Liebe Vorableser:innen,
Gibt es ein Sachbuch, das euer Leben verändert hat? Euch eine neue Perspektive oder unentbehrliches Wissen eröffnet hat?
Liebe Vorableser:innen,
Gibt es ein Sachbuch, das euer Leben verändert hat? Euch eine neue Perspektive oder unentbehrliches Wissen eröffnet hat?
Für mich in diesen Jahr ganz eindeutig Geile Zeit von Niclas Seydack. Es ist sowohl eine aufrüttelnde Zeitreise aber auch gleichzeitig ein Statement für das Leben in schwierigen Zeiten als auch so Lebensbejahend! So Hoffnungsvoll und doch klar in Reflektion auf Vergangenes und die Kraft daraus das Beste herauszuziehen.
Für mich ganz klar „Beklaute Frauen“ von Leonie Schöler. Übrigens auch als Hörbuch, gelesen von Felicity Grist, sehr empfehlenswert.
Eines meines Jahreshighlights!
Gerade in diesen schwierigen Zeiten: ‚Im Grunde gut‘ von Rutger Bregmann… gibt einem ein bisschen den Glauben an die Menschheit zurück.
Lebensverändernd ist mir zu hoch gegriffen, ich denke auch nicht, dass es das Sachbuch gibt, das jede/r gelesen haben muss, dazu sind die Interessen und Lebenssituationen zu verschieden. Aber es gibt Sachbücher, die mir neue Blickwinkel eröffnet haben und mich nachhaltig beeindruckt haben. Dazu gehören
„Befreit“ von Tara Westover
„Unsichtbare Frauen“ von Caroline Criado Perez
„Verwobenes Leben“ von Merlin Sheldrake
Das fand ich auch super!
„Ab unter die Gürtellinie“ von Carola Holzner fand ich für mich informativ und interessant.
Und, bestimmt nicht jedermanns Sache, „Ein ganz besonderer Saft-Urin“ von Carmen Thomas. Schon sehr alt, aber liegt bei uns immer noch griffbereit
„Von schrumpfenden Tintenfischen und windfesten Eidechsen“ von Thor Hanson hat mich wirklich sehr zum Nachdenken gebracht.
Es geht um die verschiedenen Reaktionen von Tieren und Pflanzen auf den Klimawandel. Es sind wissenschaftlich fundierte Aussagen aber dennoch wird man durch die lockere Erzählweise unterhalten. Ein tolles Buch über ein wichtiges Thema
Das Buch von Julian Borger „Suche liebevollen Menschen“ hat mir sehr gut gefallen und kann ich nur empfehlen.
Richard Dawkins: „Der Gotteswahn“ und vor allem „Das egoistische Gen“
Peter Singer: „Praktische Ethik“
Lebensverändernd ist mir auch zu hochgegriffen, abgesehen von meinem ersten Leselernbuch vielleicht?
Ein Sachbuch, das mir gut gefallen hat, war „Das geheime Leben der Bäume“ von Peter Wohlleben
Blackout von Marc Elsberg ist zwar kein Sachbuch aber als ich es 2013 gelesen habe hat es mich sehr gepackt. Mein Mann arbeitet bei einem Energiedienstleister, daher war es echt erschreckend real.
Ich fand der Spion und der Verräter sehr interessant.
„Mensch, Erde, wir könnten es so schön haben“ von Eckard v. Hirschhausen , hat mich sehr beeindruckt, und ich kann Jedem empfehlen, dieses Buch zu lesen. Gleich gefolgt von: „Das Eis schmilzt“, von Arved Fuchs
Ich habe einige Sachbücher, die ich empfehlen kann. Das was mir gerade noch sehr im Gedächtnis ist, da ich es gerade erst zu Ende gelesen habe, ist von Nina Mouton: Echte Selbstfürsorge. Dieses Buch kann ich definitiv jedem empfehlen.
Außerdem fand ich noch zwei weitere Bücher beeindruckend und empfehlenswert.
Für mich persönlich waren noch folgende Bücher wirklich wichtig und sind sehr zu empfehlen:
So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Ich fand das Buch absolut furchtbar und das „Gejammer“ des Autors hat mich so genervt. Das erste Drittel war ok, aber danach musste ich mich echt durchquälen.
Ok, es ist fies, so hart zu schreiben, aber ich empfand das einfach so…
Ich bin generell kein großer Fan von „Sachbüchern“, wobei die Frage ist, wo die Grenze zwischen Sachbuch und Fachbuch verläuft. Ich greife im Zweifel lieber zum Fachbuch. Aber weder das eine noch das andere hat mein Leben nachhaltig verändert.
Davon kenn ich 2/3