Nr. 477: Was ist euer liebstes magisches Buch?

:woman_mage: Welcher Monat eignet sich besser als der Oktober, um in Büchern voller übernatürlicher Wesen und Geschichten abzutauchen? :books:

:open_book: Welches Buch ist eure Empfehlung für magische Lesestunden?

Ich finde die beste Reihe um magische Wesen ist die Shadow Falls Camp Reihe.
Dann mag ich noch Elbenlicht und die Argenau Unsterbliche.

Ich finde die tolle Rivers of London Reihe von Ben Aaronovitch besonders magisch, ganz passend ist auch gerade ein neuer Band herausgekommen: Eine Nachtigall in New York !

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Meine Tochter liebt Die Schule der magischen Tiere. Ich bin ein großer Fan von Kai Meyer. Zum Beispiel die Arkadien Reihe mochte ich sehr.

Ich finde jeden Monat super um in eine Geschichte voller Übernatürlicher Wesen und Magie :magic_wand:einzutauchen !!! :grinning::grinning::grinning:
Meine Buchempfehlungen hierzu sind also :

  • When Angels Fall ~ Magdalena Gammel
  • Bloodmagic ~ Helen Harper
  • Izara-Chroniken ~ Julia Dippel
    Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen
    Ganz liebe Grüße :grinning::grinning::grinning:

Alt aber gut:
Samantha Shannon, The Bone Season
Spielt in naher Zukunft in London. Eine tolle Protagonistin.
Band 1 Die Träumerin
Band 2 Die Denkerfürsten
Bd 3 und 4 gibts glaubich nicht auf deutsch :frowning:

Obwohl ich schon jenseits der 50 bin, ist es ein Kinderbuch. Es kam heraus, als ich schon erwachsen war, aber ich fand es auch damals schon genial. Gerade kürzlich habe ich es als Hörbuch genossen. Es ist noch immer so toll und behandelt ein wichtiges Thema. Nicht umsonst hat es auch den Schweizer Literaturpreis erhalten. Es ist Michael Endes „Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch“.

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Oh ja, da schließe ich mich an! Witzigerweise habe ich gestern das Buch für meinen Sohn bestellt, weil ich es als Kind so sehr geliebt habe und es nun mit ihm zum Jahresausklang lesen möchte - als Sylvesterbuch passt es ja auch ganz hervorragend. Und das ungekürzte Hörbuch, gelesen von Rufus Beck, ist auch sehr schön (Es gibt ja inzwischen mehrere Aufnahmen, u.a. von Ende selbst oder C.M. Herbst).

Noch ein weiterer magischer Favorit von mir ist ebenfalls ein Kinderbuchklassiker: Krabat von Ofried Preußler.

Bei Erwachsenen-Fantasy muss ich passen, da kenne ich mich nicht aus.

Die Bücher von Michael Ende finde ich auch großartig. Da sind dann noch Jim Knopf und Lukas, Momo, die unendliche Geschichte - Bücher die man auch als Erwachsener lesen kann.
Mein Lieblingsbuch bleibt aber „Stein und Flöte - und das ist noch nicht alles“ von Hans Bemmann. So viel Weisheit und Fantasie in einem Buch voller Geschichten, danach kann nichts mehr kommen (für mich).

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Yepp, aber der Wunschpunsch ist eben bestes Buch beim Stichwort „magisch“. Die Frage ist ja nicht, welches unser Lieblingsbuch ist, sondern welches unser liebstes magische Buch ist.

@simonef

psssssssst …! Der 31.12. ist Silvester. Gedenktag des heiligen Papstes Silvester I.
Mit Stallone oder Tweetys Gegenspieler hat das nix zu tun. :wink:

Ja, sorry, Du hast natürlich Recht. Ist wohl meine Abneigung gegen die katholische Kirche, die da durchkommt. Tweety kenn ich allerdings nicht, und Stallone ist so gar nicht mein Fall. Aber das Kind meiner Freunde heißt mit 2. Vornamen Sylvester, daher wohl der Denkfehler im Kopf…Wenn ich den Wunschpunsch demnächst vorlese, wird da oft genug Silvester vorkommen, so dass ich es nie wieder falsch schreiben werde.

Mit Momo und der unendlichen Geschichte konnte ich nie etwas anfangen, „Lukas, der Lokomotivführer“ haben wir gerne gelesen, aber der „Wunschpunsch“ ist mir mit Abstand am liebsten. Bei Preußler und „Krabat“ ist es ähnlich.

Tweety ist ein gelber Vogel, Kater Sylvester sein schwarz-weißer Gegner, der ihn immer fangen und fressen will. Uralte Comic-Serie, ähnlich wie Tom & Jerry.

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Ah, okay. Comic-Serien waren meinen Eltern verhasst, das durfte ich als Kind nicht gucken (auch kein Tom & Jerry)

Na, als oller Katzenfan kenn ich da ne ganze Menge, ob von „damals“ oder später entdeckt. Mir ging es ja um einen verständlichen Vergleich und eine Eselsbrücke. Der Papst eben mit i und dessen Gedenktag feiert man da nun mal (ob man die kath. Kirche mag oder auch nicht, ich bin auch nicht katholisch) und der Schauspieler (muss man ja nicht mögen) und der Kater (auch wenn man ihn nicht kennt) eben mit y. Uuuuund das Zeugs gab es auch als Heftchen und Bildchen usw., nicht nur im TV.

Es schreiben erschreckend viele Leute Silvester mit y. Denk an Pfingsten. Schreibst Du ja auch mit i und nicht mit y. Oder Weihnachten. :wink: :upside_down_face:

Kennst mich ja. Rechtschreibfreak. :stuck_out_tongue_winking_eye: :crazy_face:

Da muss ich widersprechen, sowohl in Lukas und Co. wie auch in Momo und der unendlichen Geschichte sind zahlreiche magische Elemente enthalten. Und in Stein und Flöte sowieso. Damit bleibt „Stein und Flöte“ mein liebstes magisches Buch!

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Keine Sorge, ich bin eigentlich ziemlich sicher in Rechtschreibung, auch ohne Eselbrücken. Aber im Forum tippe ich halt auch mal schnell drauflos, so nebenbei, und lege nicht jedes Wort und jeden Buchstaben auf die Goldwaage (auch Dein Post, in dem Du mich korrigiert hast, ist nicht frei von Tippfehlern ;-))

Aber alles okay :slight_smile:

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Die" Land of Stories" Reihe von Chris Colfer finde ich sehr gelungen. Sie ist lustig mit vielen magischen Wesen aus den Märchen bestückt und es macht Spaß sie zu lesen.

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Wie bei allen - wenn ich am Smartphone oder Tablett poste, läuft gern mal was schief (dicke Finger). Ich finde jedoch, es ist ein Unterschied, ob es ein Tipp- oder ein Rechtschreibfehler ist. Wo hab ich denn danebengetippt? Ich finde auf die Schnelle keinen Fehler.

Nix für Ungut, war ja auch von mir gar nicht bös gemeint.

„unser liebstes magisches Buch“. Und „ungut“ schreibt man auch klein :wink:

Der Unterschied zwischen Tippfehler und Rechtschreib- oder auch Grammatikfehler ist doch fließend, ich habe mich bei Silvester halt vertan, das heißt nicht, dass ich das regelmäßig falsch schreibe.

Aber ich würde die Buchstabenklauberei jetzt gerne beenden und mich wieder meinem Krimi widmen, der ist spannender :-).

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