Beim Thema „magische Lesestunde“ fällt mir doch sofort Harry Potter ein
Ach, guck an, das „s“ hat’s wohl beim Kursivmachen gefressen. Und ja, „ungut“ gehört klein.
Dein Wunsch sei mir wohl Befehl - musst ja eh nicht „dranbleiben“. Ich mach auch nur immer mal Päuschen von der Hausarbeit und antworte nur dann, wenn es zeitlich passt.
Viel Spaß beim Lesen!
The wonderful wizard of Oz, nicht zuletzt wegen dem großartigen Film.
„Die goldene Schreibmaschine“
ein tolles Buch mit magischen Momenten, allein das Cover ist so hübsch
Der unsichtbare Wink, alle drei Bände
Arlo Finch - alle drei Bände
Ich glaube, Magie geht verloren, wenn man erwachsen wird deshlab fallen uns fast nur Kinderbücher ein!
So was lese ich nicht. Sobald irgendwelche übernatürliche Wesen auftauchen bin ich raus.
Das geht mir bei Erwachsenenbüchern genauso, deshalb fallen mir nur Kinderbücher ein. Und ich stelle mit Erstaunen fest, dass ich die trotz magischer Wesen sehr gerne mit meinem Junior zusammen lese, zuletzt „Die Schule der Mitternachtswelt“: Sofern es noch halbwegs „menschenähnlich“ mit ein paar magischen Zusatzfeatures zugeht, lese ich das gerne, alles, was stärker Richtung Fantasy abdreht, muss mein Sohn allein lesen oder mit seinem Papa.
Meine Tochter mochte auch keine Fantasy. Sie fand sogar Harry Potter doof. Dadurch ist das Genre an mir vorbei gegangen.
Da erkenne ich mich als Jugendliche in Deiner Tochter wieder, ich habe damals auch um alles einen gaaanz weiten Bogen gemacht, was mir „unrealistisch“ vorkam, zB auch Die unendliche Geschichte, obwohl die zu meiner Zeit der Renner war. Erst als ich meinen Fantasy-vernarrten Mann mit 21 kennengelernt habe, habe ich mit sehr spitzen Fingern Herr der Ringe angefasst - und fand es toll, ebenso Harry Potter. Aber ich verstehe sehr gut, wenn man damit überhaupt nichts anfangen kann. Reale Welten sind mir auch immer noch am liebsten (und die rührt mein Mann nicht an, so dass uns als Schnittmenge nur Krimis bleiben).
In meiner Jugend gab es diese Bücher nicht, nur klassische Märchen. Mit Fantasy bin ich erst nach der Wende in Berührung gekommen. In den Film Herr der Ringe habe ich nur kurz reingeschaut. Der war mir zu öde.
Mein Mann liest überhaupt nicht.
Als Kinder habe Ich die Bücher von Michael Ende und in den letzten Jahren die von Kai Meyer gelesen. Im letzten Jahr war es Die Bibliothek im Nebel, es hat mir gut gefallen.
Früher die unendliche Geschichte, danach die Merle Trilogie, und nicht zu vergessen die Dresden Files. Ein All-Time-Favorit ist und bleibt allerdings Alaizabel Cray.
Wenn Du aus Ostdeutschland kommst: Da gab es doch die tolle Smaragdenstadt Reihe als Pendant zu den Oz Büchern von Baum
Ja, aber das war „Bückware“. Ich hatte das Glück, dass mein Opa ein recht beliebter Lehrer war und eine ehemalige Schülerin Buchhändlerin, deswegen durfte ich mich über die Smaragdenstadt-Bücher unter dem Weihnachtsbaum freuen.
Ich kenne diese Bücher, aber für mich war es eher Märchen als klassische Fantasy. Die Bücher hatte unsere Bibliothek.
Natürlich Harry Potter. Aber es gibt viele neue Romane im Young Adult Beriech oder Dark Romance, die ich auch gerne lesen würde.
Ein Buch, dass ich gestern meinen Kindern vorlesen sollte, hatte ich gar nicht auf dem Schirm. Der kleine Prinz, das ist doch pure Magie . Und fun fact: das Buch wurde in 270 (!) Sprachen übersetzt, nimmt man die Dialekte hinzu, wohl über 600.
Für mich ist das „Herr der Ringe“, aber unbedingt in der Übersetzung von Margaret Carroux. Hier habe ich gelernt, wie groß der Anteil ist, den der Übersetzende hat.
Das ist mir bei Herr der Ringe auch erstmals bewusst geworden, seitdem achte ich vviel mehr auf die Übersetzer. Ich mag die Version von Krege auch nicht. Offenbar geht es vielen so, sonst würden nicht beide parallel vertrieben (allerdings ist Carroux teurer )
Magische Lesestunden bekam ich bisher 2 x bei Haruki Murakami: „1Q84“ Buch 1 u. 2 und natürlich auch bei „Die Ermordung des Commendatore“, auch 1 u. 2. Ist viel Lesestoff, hat sich aber für mich wirklich gelohnt.