Ich habe Dich schon richtig verstanden, dass Du das auf aktuelle Eintragungen beziehst. Da ich keine aktuellen Bücher mit Eintragungen habe (wie gesagt, ist fast alles letztes Jahr dem Schimmel zum Opfer gefallen, weil wegen Platzmangels nach der Geburt unseres Sohnes die meisten Bücher im Keller eingelagert waren), habe ich das nur auf meine früheren Anmerkungen übertragen.
Wenn man eine schöne Schrift hat und sorgsam markiert, sieht das bestimmt sehr hübsch aus.
Ich habe keine schöne Schrift. Trotzdem kann ich sauber schreiben.
Da ich Kochbücher sammle gibt’s genug zu notieren.
Für mich ist es ein No-Go in ein Buch zu schreiben oder Eselsohren zu machen. Ich lege kleine Zettel hinein.
Bei Zitaten schreibe ich sie mir gerne heraus und sammle sie im Book-Journal. Wenn es kleinere Textstellen sind, da kommen meine Klebis zum Einsatz 
Aber reinschreiben und mit nem Textmarker oder sonst einem Stift reinschreiben? Niemals!
Bei mir kommt es immer darauf an . Wenn es eine richtig spannende Stelle gibt die sich inspirierend für mein eingenes Buch sein könnte streich ich mir das auch schonmal an, aber nur ganz selten und wenn auch mit Bleistift 
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Alles was ich geben kann von Rebecca Yarros würde ich gerne in diesem Jahr noch lesen. 
Ich glaub, du bist im Thema verrutscht 
Oh stimmt. 
Da das Thema jetzt aufgeploppt ist durch den falschen Kommentar, habe ich mir hier mal grob alles durchgelesen 
Früher war ich total pingelig mit meinen Büchern. Habe mir im Laden auch jedes einzelne Exemplar ganz genau angeschaut, damit ich das Beste mitnehmen konnte.
Tja, was soll ich sagen? Ich bin ein Pechvogel. Jedes mal ist mir irgendwas damit passiert. Beim Lesen ausversehen eine Seite verknickt, falsches Post-it, weshalb Kleberückstände zurückblieben etc. Oft wenn ich ein Buch wie ein Heiligtum behandelt habe, ist mir irgendwas aus Schusseligkeit damit passiert.
Inzwischen markiere, unterstreiche und schreibe rein. Aber nur in Bücher, die mir wirklich sehr gefallen. 
da kommt es dann schon mal vor, dass ich erst ab 3/4 vom Buch damit anfange.
Mir ist selbst schon aufgefallen, wie gerne Autor:innen bei Signierstunden nach den Markierungen fragen. Jay Kristoff (Autor von Nevernight, Das Reich der Vampire zB) war total über meine Post-its begeistert 
Und davon gab es wirklich extrem viele!
Mittlerweile verändert sich mein „Markier-Stil“ und ich wandle immer mal wieder meine Methoden ab. Eine enge Freundin von mir schreibt sogar ihre Rezension hinten ins Buch. Das ist mir persönlich aber zu viel. Mein Buch-Journal ist da Reado die App. 
Ich mags total, mal nach Monaten durch eins meiner Herzensbücher durchzublättern und meine markierten Stellen anzuschauen. Das hilft mir auch bei Reihen, um wieder in die Geschichte zu kommen.
Um Gotteswillen NEIN, warum sollte man in Büchern rumkritzeln?! Das ist genauso schlimm wie Eselsohren und Knicke im Cover. Dafür gibt es im Notfall Post-its wobei ich die aber auch nicht brauche. Irgendwie markiere ich mir da nie etwas
