Ich frage mich, wie ökologisch so ein Farbschnitt ist, ich finde ihn vollkommen überflüssig.
Beim Gesangbuch gehört der Goldschnitt einfach dazu.
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So sehe ich das auch.
Ich und auch die Teenie-Tochter finden Farbschnitte und noch viel mehr Motivschnitte super.
Klar kaufe ich deswegen kein Buch, das mich nicht interessiert. Aber durchaus das Print statt das günstigere EBook.
Für mich muss der inhalt stimmen. Ein Farbschnitt ist superschön, nutzt nur nichts, wenn das Buch mich nicht packt.
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Witzig, mache das genauso. Erst nach dem Lesen werden sie umgedreht! 
Bei mir geht es in erster Linie um den Inhalt, aber wenn der passt nehme ich lieber das mit Farbschnitt, wenn ich die Wahl habe und mir der Farbschnitt gefällt.
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Neben der Frage mit der Wirkung für die Umwelt(-belastung), empfinde ich das und die weiteren Spielereien auch als Schattenseite, weil die meisten TB somit ihren Standardpreis nun bei 16€-18€ haben, das ist schon heftig.
Wir sind ja hier alle Bücherwürmer seit Ewigkeiten, wer denkt da nicht gerne an den klassischen Preis von 9,95€ für ein Buch zurück.
Meine Schwester hat bspw. das Lesen erst später für sich entdeckt, da lag der Preis Standardmäßig schon bei 12,95€, aber jetzt, puhhh…
Irgendwann wird Standard zu Luxus.
Natürlich sind Farbschnitte & Co. nicht allein Schuld daran, aber trotzdem will diese Spielerei finanziert werden.
Außerdem hat ja nun jede 2te NE einen Farbschnitte und natürlich muss jeder den anderen übertreffen, damit die „Besonderheit“ nicht verloren geht.
Ich kann verstehen, dass Farbschnitte auch kritisch gesehen werden.
Früher gab es mal hin und wieder bei einem Buch einen einfarbigen Buchschnitt, das war „spektakulär“, was heute allerdings alles möglich ist, Wow.
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Hmm, also das habe ich schon ewig nicht mehr erlebt. Gerade die mit aufwendigem Motiv finde ich richtig gut verarbeitet.
Meiner Erfahrung nach liegt das auch ein wenig am Anspruch des Verlags.
Oft sind die bunten Klebeseiten bei den Büchern, die günstig sind und trotzdem einen (meist einfarbigen) Buchschnitt haben.
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Ich liebe Bücher, brauche aber keinen Schnickschnack, wie farbigen Schnitt, signierte Ausgaben oder irgendwelche Goodies dazu. Mir reicht das Buch und die fabelhaften Ideen der Autoren. Allerdings schaue ich gern auf ein ansprechendes Cover.
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Ich sage ganz offen: ich stoße eigentlich nie auf Farbschnitte - möglicherweise hängen die Verlage, aus denen ich vorwiegend lese, diesem Trend nicht nach. Wo sind denn die vielen Farbschnitte zu finden? Ich gehe mal davon aus, wohl eher im Jugendbereich / Romance / Fantasy, denn da bin ich nicht (mehr) zu finden. Mich wunderts einfach, dass das auf einmal so ein Trend sein soll - ich kann das jedenfalls mit meinen Lesegewohnheiten nicht bestätigen…
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Ehrlich gesagt,ist mir das egal,der Inhalt zählt.
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Ich mag sie und bin froh, dass sich da technisch mittlerweile einiges getan hat, denn früher klebten die Seiten bei farbigen Buchschnitten meist übel zusammen.
Mehr Geld dafür ausgeben würd ich nicht, wenn ich die Wahl habe zwischen mit oder ohne nehm ich gern den farbigen Buchschnitt.
Hab schon gesehen, dass einige ihre Bücher selbst bemalen, indem sie das Buch fest zusammenpressen und dann drauflospinseln. Sowas find ich klasse.
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Für mich persönlich völlig unnötig.
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Naja, für den POS sind Farbschnitte bestimmt ein nettes Gimmick, um in der täglichen/wöchentlichen neuen Bücherflut aufzufallen. Mich ziehen diese Bücher sicherlich auch mehr an, weil es nicht so viele Farbschnitte gibt. Allerdings möchte ich auch ganz ehrlich sein, dass es mir beim Buch vor allem um die Story geht. Ein Buch mit Farbschnitt aber langweiliger Story kann mir dann leider auch nicht den Tag versüßen. Zuhause dann nehme ich den Farbschnitt vielleicht noch beim Lesen kurz wahr, allerdings wandert dann das Buch ins Regal mit dem Buchrücken als Ansichtsseite und dann ist auch der Farbschnitt bereits verschwunden.
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Muss nicht sein. Habe eins verkehrt herum liegen, gefällt mir allerdings jetzt auch nicht mehr. Werde es wohl als Geschenk nehmen, war ein Gewinn. Mich interessiert der Inhalt.
Mir sind Farbschnitte egal. Klar, sehen sie schön aus. Aber der Schnitt fühlt sich dadurch etwas klebrig und nicht so angenehm an. Manchmal riecht der Farbschnitt auch komisch. Also mir bringt der Farbschnitt keinen Mehrwert und ist es mir auch nicht Wert, mehr dafür zu bezahlen. Ein schönes Cover spricht mich deutlich mehr an, als ein Farbschnitt.
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Ich besitze kein einziges Buch mit Farbschnitt, weil die Genres, in denen ich unterwegs bin, selten Bücher mit Farbschnitt hervorbringen (zumindest sind mir noch nicht viele Bücher mit Farbschnitt aufgefallen). Farbschnitte reizen mich persönlich nicht, weil ich Bücher eh nur mit dem Cover nach vorne oder mit dem Buchrücken nach vorne im Regal stehen habe. Ein schönes, besonderes oder ausgefallenes Cover freut mich aber immer wieder.
Bei der Ackerman Reihe ist es auch ein Farbschnitt also die Farbe des Buchs schwarz, rot, etc und dann der Titel in weiß dazwischen. Die Bücher sind schon älter, ich habe sie nicht deswegen gekauft sondern wegen des Inhalts. Genau das gleiche gilt für IM STURM DER MACHT das hat einen Regenbogenfarbschnitt hat mich sehr überrascht. Sieht schön aus aber für mich überflüssig.
Ich glaube, Bücher mit Farbschnitt findet man je nach Genre und potenzielle Zielgruppe in ihrer Häufigkeit vor.
In meinem Lieblingsjagdgebiet finde ich auch keine Bücher mit irgendwelchen Aufmachungen.
Fantasy, Young & New Adult, Jugendbücher quillen bald über und es werden eher mehr, statt weniger Bereiche, in denen es vordringt.
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