Mittlerweile liebe ich Hörbücher - per App (im Vgl zur CD) kann man die Lesegeschwindigkeit einstellen und ich nutze sie immer beim Nordic Walking, Autofahren oder Putzen. Ich konnte so meinen Bücherkonsum quasi verdoppeln, was meiner (Neu)Gier auf Bücher sehr entgegen kommt.
Ja, ich liebe Hörbücher.
Abends höre ich gerne Hörbücher, tagsüber lese ich lieber.
Allerdings nur in CD Form - da ich sie in einem Abspielgerät höre und es überhaupt nicht mag, über PC oder Handy zu hören.
Ich höre Hörbucher manchmal bei der Hausarbeit und oft zum Einschlafen. Dann setzte ich mir einen Sleep Timer. Generell lese ich aber lieber selbst. Beim Lesen kann ich besser in der Geschichte versinken und mich voll darauf konzentrieren. Beim Hören geht schon manchmal was unter.
Ja. Wasserdichte MP3-Player. Sicher gibt es auch einfach wasserdichte In-Ears, aber ich hab halt so Dinger, bei denen der Player wie ein Stick mit „eingebaut“ ist.
Ah okay, danke für die Antwort. Wieder was gelernt!
Ja, auf langen Autofahrten…und beim Bügeln
Ich mag bis auf wenige Ausnahmen keine Hörbücher. Ich kann nicht nebenbei hören, da ich es nicht ertrage, wenn ich mal einen Satz oder so verpasse, weil ich abgelenkt bin ( das kann man jetzt zwanghaft finden, ist bei mir aber so). Wenn ich nebenbei autofahren würde, würde ich nach wenigen Metern einen Unfall bauen. Als sitze oder liege ich tatsächlich still da, wenn ich mal ein Hörbuch höre, was dazu führt, dass ich mir untätig vorkomme und ungeduldig werde, wenn das Buch mehrere Stunden dauert. Oder, und das ist der Regelfall, ich penne nach 5 Minuten weg und erschrecke mich 1 Stunde später heftig, weil ein fremder Mensch mit mir spricht (ja, räusper, das ist mir schon öfter passiert…). Generell mag ich es auch lieber, meine Lesegeschwindigkeit selbst zu bestimmen und nicht von der des Sprechers abhängig zu sein (auch wenn nan das in gewissem Umfang regeln kann). Wenn ich ein Hörbuch höre, dann weil ich den Sprecher sehr mag (Simon Jäger, Matthias Matschke) oder das Hörbuch eher kurz ist (Klugscheißerchen von M.-U. Kling). Mein Sohn ist das Gegenteil von mir - er liebt Hörbücher und würde den ganzen Tag hören, wenn wir das nicht unterbinden würden.
Ich hab immer ein Hörbuch im Auto; und dann hör ich noch beim Kochen/Wäsche machen.
Aber Hörbücher müssen ‚leicht‘ sein; entweder Cosy Crime oder ein Historischer Roman oder was Humorvolles.
Ja, bei Migräne retten sie mich auch vor Langeweile, etwas leise zu hören ist dann der einzige Reiz der noch geht.
Ansonsten beim Putzen, Kochen, Autofahren, allem was irgendwie automatisch bei mir funktioniert. Sobald ich ein Rezept lesen muss, geht das Hörbuch nicht mehr. Am besten funktionieren Thriller/Krimi oder Romcom, bei Fantasy schaltet mein Gehirn manchmal zu sehr ab.
Ich hatte Hörbücher gerne bei der Arbeit gehört (Zeitungsverteilung) Das war immer herrlich und ich konnte mich dennoch auf Arbeit und Hören konzentrieren.
Heute höre ich am liebsten wenn ich selbst schreibe, Puzzle oder anderweitig Kreativ werde. Manchmal auch beim aufräumen, nur da lenkt es mich etwas zu sehr ab.
Am Liebsten höre ich Fantasy/Mystery
Nein, ich bevorzuge normale Bücher aus Papier, da ich die Ruhe der Beschallung vorziehe.
Ich mag Hörbücher ganz gerne. Vor allem bei langweiliger Hausarbeit wie bügeln, Staub wischen etc. lausche ich sehr gerne einer Geschichte. Aber auch abends während dem Stricken oder gemütlich im Bett vor dem Einschlafen. Da darf die Geschichte allerdings nicht zu nervenaufreibend sein, sonst schlafe ich nicht . Im Großen und Ganzen lese ich allerdings lieber das Buch selbst. Es ist für mich der Charm des Buches selbst. Das Buch in den Händen zu halten und es ist ganz neu, das ist etwas ganz besonderes!
Genau so geht es mir auch.
Krass, das könnte ich nicht, gleichzeitig hören und etwas anders schreiben. Ich merke schon, dass ich beim Hörbuch unaufmerksam werde, wenn ich kurz etwas notiere.
Kommt auf den Sprecher an. Wenn das Ganze so lustlos heruntergeleiert wird, macht es keinen Spass. Ich mag es auch nicht, wenn Schauspielerinnen vorlesen. Englischsprachige Hörbücher finde ich manchmal hörenswerter als deutsche.
Wenn ich neben dem eigenen schreiben ein Hörbuch höre, achte ich darauf, das es zu dem passt, was ich schreibe. Gibt selbst nochmal Inspiration und es lenkt mich nicht zu sehr ab. Zur Erklärung: Ich selbst schreibe seit Jahren in RPG’s mit, unterschiedlicher Genres.
Hörspiele hab ich als Kind geliebt (wobei ich auch damals schon noch viel lieber gelesen habe), aber als Erwachsene und mit Hörbüchern ist es komplett anders. Bis vor ein paar Jahren hab ich 2-4 Hörbücher pro Jahr gehört, seitdem hat es ganz aufgehört.
Ich mochte das irgendwie nur im Herbst und Winter, gemütlich auf der Couch oder im Bett. Wenn das aber Hörbücher sind, die ca. 10 Stunden lang laufen, dann habe ich irgendwann das Gefühl, dass ich nicht noch länger so herumliegen will. Außerdem nervte es mich irgendwann, wenn ich eingeschlafen bin und x-mal wieder von vorne anfangen musste, wieder eingeschlafen bin …
„Nebenbei“ bei der Hausarbeit oÄ konnte und wollte ich sowieso noch nie hören, weil ich mich da nie wirklich auf die Geschichte einlassen konnte, sondern immer irgendwas verpasst habe.
Generell habe ich das Gefühl, dass die Geschichte für mich einfach intensiver ist, wenn ich sie lese statt höre. Daher bin ich mittlerweile ganz von Hörbüchern abgekommen.
Stimmt, als ich vor ein paar Wochen Grippe hatte, konnte ich 2 Tage nur vor mich hin dämmern. Da war Hörbuch perfekt.
Jetzt weiß ich wie manche Leute auf 100 und mehr Bücher im Jahr kommen, für mich wäre das nichts, ich muss ein Buch in der Hand haben. Ist für mich nur so ein Leseerlebnis, im Buch zu blättern, Seite für Seite, meine eigene Geschwindigkeit zu haben, ein Buch einfach zu fühlen, nur so kann ich es genießen., auch wenn ich nicht so viele Bücher schaffe.
Ich habe 2023 auch weit über 100 Bücher gelesen, Hörbücher nicht eingerechnet, das geht schon