Nr. 436 Welche Leseziele setzt ihr euch im neuen Jahr?

Liebe Vorableser:innen,

die Weihnachtsfeiertage sind schon wieder vorbei und der Jahreswechsel steht vor der Tür. Setzt ihr euch gerne Vorsätze fürs neue Jahr? Falls ja, sind da auch Leseziele mit dabei? Wir freuen uns, wenn ihr sie mit uns teilt! :books:

Wir wünschen euch einen guten Start ins neue Jahr! :tada:
Euer Vorablesen-Team

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Euch auch einen guten Rutsch :wave:

Leseziele setze ich mir nicht, da ich das lese, worauf ich gerade Lust habe.

Danke, Euch auch einen guten Rutsch ins neue Jahr. Und auf diesem Weg noch einmal ein großes Dankeschön für alles, was Ihr in diesem Jahr geleistet habt. Vorsätze habe ich generell aus meinem Leben entfernt. Funktioniert bei mir nie und frustriert. Leseziele habe ich daher auch keine. Aber ich wünsche mir, dass ich die Freude an diesem schönen Hobby niemals verliere.

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Einen guten Rutsch und alles Gute im Neuen Jahr!

Ich setze mir keine Leseziele. Ich lese immer nach meinen Vorlieben, wonach mir gerade zu Mute ist. Mit den guten Vorsätzen ist dies ebenso. Vorsätze sind in Gedanken vorhanden, aber immer kommt das Leben dazwischen.

Lesen ist für mich Vergügen und Hobby, kein Wettstreit. Für Hobbys gibt es bei mir keine Ziele - ich lese, wenn ich Zeit und Lust habe und das, worauf ich gerade Lust habe.

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Dem Team und den Usern wünsche ich einen guten Start ins neue Jahr!

Ich gönne mir die Freiheit, ganz ohne Vorsätze zu leben und mich der Stimmung und den Umständen anzupassen. Das nimmt Druck aus allem und verstärkt, zumindest bei mir, die Freude an allem, was ich tue.

Das Lesen gehört zu meinen liebsten Hobbys, aber ich habe auch noch andere. Zu einigen davon sind Sachbücher ganz hilfreich, das lässt sich dann also verbinden. Aber Zwänge und starre Vorgaben sind nichts für mich.

Lesen, wann und wozu ich Lust dazu habe. Andere Vorsätze gibt es bei mir nicht.

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Ich wünsche euch auch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2024.

Ich setze mir keine Leseziele, weil ich solche Zwänge nicht mag. Aber ich habe nur schon ein oder zwei Bücher im Kopf, die ich unbedingtesen möchte.

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Keine Ziele, nur den Wunsch auch im neuen Jahr viele gute Bücher zu lesen.
Euch allen Vielen Dank für das vergangene Jahr und die besten Wünsche für das Kommende

Den SuB (weiter) reduzieren, indem ich am Jahresende weniger Bücher zu lesen habe als als zum Beginn des Jahres.

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Ich wünsche dem ganzen Team und allen Usern einen guten Rutsch ins neue Jahr :tada::four_leaf_clover:

Gute Vorsätze setze ich mir grundsätzlich nicht, weil die meisten im Sande verlaufen.
Und Leseziele nur insoweit, daß ich Neuerscheinungen meiner Lieblingsautoren auf dem Zettel habe und lesen möchte.

Ich habe keine Ziele, eher Wünsche: viel Zeit zum Lesen, gute Bücher und viele interessante Neuentdeckungen. Vielleicht ergibt sich auch die Gelegenheit meinen SUB abzubauen und ein paar Titel meiner Wunschliste zu schaffen :slight_smile:

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Haargenau so geht es mir auch.

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Von mir auch einen guten Rutsch ins neue Jahr an alle.
Auch ich habe keine Leseziele und lese wann und worauf ich Lust habe

Ich habe für das neue Jahr ein paar Bücher im Kopf, die ich gerne lesen möchte. Aber ich setze mich nicht unter Druck. Wenn ich zu diesen Büchern keine Lust habe, lese ich andere. Da ich viele Hobbys habe, setze ich mir auch kein Leseziel. Manchmal habe ich große Lust zum Lesen und lese dann ein Buch nach dem anderen. Und manchmal habe ich eine Leseflaute. Je nachdem wie gerade meine Stimmung ist und es mir geht.

Für mich sind „Leseziele & Challenges“ immer nur Spielereien.
:joy: Von daher bin ich immer wieder bei solchen Fragen überrascht, wie negativ behaftet das in diesem Forum ist.

Wo kommt dieser Irrglaube von Druck, Zwang, Stress usw. usf. eigentlich bei euch her?

:hugs: Ich hab mir für das nächste Jahr vorgenommen 10 Reihen zu beenden, also quasi SuB Abbau zu betreiben.
Vielleicht klappt es, vielleicht nicht, Spaß mit meinen Buchigen Schätzchen werde ich so oder so haben.

:sparkles: Ich wünsche auch allen einen schönen Start ins neue Jahr :sparkles:

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Hobbys dienen der Entspannung und Erholung und eine solche tritt in meinen Augen nicht ein, wenn das Hobby mit einem wie auch immer gearteten Wettbewerb zusammenhängt. Versagen bei den gesetzten Zielen erzeugt Enttäuschung - ist das nicht Druck?
Du hast Dir vorgenommen, 10 Reihen zu beenden. Hast Du denn die Bücher schon daheim? Musst Du sie noch kaufen? Erzeugt es keinen Stress bei Dir, dass z.B. Dein Ziel mit finanziellem Aufwand zusammenhängt, Du aber doch noch gar nicht weißt, ob Du das Geld nicht anderweitig brauchst? (Ist nur ein Beispiel, ich kenne Deine finanziellen Mittel nicht und das geht mich auch nix an). Wenn Du Dein Ziel nicht erreichst, bist Du dann nicht enttäuscht? Wenn nicht: warum steckst Du Dir das Ziel dann überhaupt? Alles Fragen hinsichtlich „Stress“ und „Druck“.

Vielleicht ist mir das Ganze fremd, da ich keinen großen SUB habe und Bücher sehr gezielt anschaffe. Da komme ich gar nicht in die Verlegenheit, irgend etwas lesen zu „müssen“, aus welchen Gründen auch immer. Ich kann, wenn ich will - wenn ich nicht will, dann eben nicht. Warum sollte ich mir ein „Leseziel“ setzen, was bringt mir das?

Ich sehe das Ganze einfach so: weiß ich, was ich Mitte / Ende des Jahres für Lesevorlieben habe? Oder vielleicht will ich mich einem anderen Hobby verstärkt widmen oder habe private oder berufliche Verpflichtungen, die meine Zeit beanspuchen. Daher wären „Leseziele“ für mich kontraproduktiv. Wie ich schon weiter oben schrieb: Lesen ist ein Hobby. Hobbys sind Freizeitbeschäftigung, ohne Vorgaben. Vorgaben vergällen mir meine Entspannung - wenn das bei Dir anders ist, ist es doch okay. Jedem das Seine.

Viele Menschen brauchen solche Hürden, das weiß ich - gerade auch bei Sporthobbys ist das weit verbreitet. Für mich wäre das nichts, ich habe das Bedürfnis dazu nicht und lese trotzdem an die 100 Bücher im Jahr. Bei Hobbys habe ich keinerlei Leistungsgedanken.

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Ich glaube nicht, dass es ein Irrglaube ist. Jeder Mensch ist anders und manche haben sicher auch negative Erfahrungen damit gemacht. Dann ist es doch normal, dass man dem kritisch gegenüber steht. Anderen macht es sicher Spaß. So soll es doch auch sein. Dir auch einen entspannten und gesunden Start ins Jahr 2024.

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@kleinervampir @baby17

Okay, dann scheint es wohl eher eine Einstellungssache zu sein. Manche Aussagen klingen nur so Allgemeingültig, als ob Ziele prinzipiell zu negativen Effekten führen oder gleich ein Wettbewerb daraus wird.

:upside_down_face: Ich bin nicht enttäuscht, wenn mein Vorhaben nicht klappt, weil es eine Spielerei ist, nichts davon nehme ich ernst.
Wenn ich an einem Spieleabend Teilnehme, dann heule ich ja auch nicht nach 3h, wenn ich verliere oder das „Ziel“ nicht erreiche, warum sollte ich dann bei einem persönlichen Ziel so Gnadenlos mit mir selbst ins Gericht gehen, wenn es dann doch nicht klappt?
:sweat_smile: Für mich ist der Vorsatz am Vorsatz Spaß. Schaffe ich es, wuhhhu und wenn nicht, dann eben nicht. Dann denk ich mir was neues aus oder versuch es nochmal.

Ich lese völlig willkürlich worauf ich Lust habe und auch so viel oder wenig wie ich möchte.

:blush: Mein SuB ist ein wenig Gigantisch und auf 10 Reihen komme ich daher ziemlich leicht, die meisten sind auch angefangen und wollen nur beendet werden.
Ich würde aber egal bei welcher Challenge niemals etwas lesen, nur um es abhaken zu können.

:upside_down_face: Gegen Ende des Jahres hatte ich ziemlich viel Spaß daran, Bücher ein wenig nach Saison/Festen zu lesen.
Im kommenden Jahr würde ich das gerne von Anfang an machen und hab mir jetzt schon ein Buch gekauft, was zum Februar /Valentinstag passt, über das ich gestolpert bin und mich tierisch drauf freue.
Ein „Ziel/Challenge“ die mir viel Spaß macht, selbst wenn ich dann am Ende des Jahres doch nur eine Handvoll Bücher erreiche und vllt nur zu den üblichen Themen (Sommer, Herbst, Winter, Weihnachten, Halloween).

:smiling_face_with_three_hearts: Lange Rede, kurzer Sinn, ich liebe das Lesen und durch Ziele wird es nicht besser oder schlechter, als bei „Ziellosen“ Leserinnen.

Ich glaube, es war mal eine Booktuberin, die meinte, dass Listen nur Möglichkeiten zeigen. :blush: Diese Sichtweise gefällt mir besser, als der Teil mit Druck, Stress und ähnliches.

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