Nr. 422: Welches Kinderbuch ist euer liebstes? 📖

Ich liebe die Mama Muh BĂŒcher! Herrliche Geschichten!

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„Wo die wilden Kerle wohnen“ und „Frederick“ mochte ich als Kind sehr.

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Das Lieblingsbuch meiner Kinder war „Monster unter Willis Bett“, das gibt es leider nicht mehr. Am meisten aus der Bibliothek ausgeliehen haben wir „das GrĂŒffelo“.
Und als meine Jungs grĂ¶ĂŸer wurden haben sie erst „die wilden Kerle „ BĂŒcher gelesen und dann „Harry Potter „.

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Das ist eigentlich unmöglich zu beantworten, denn ich könnte ganze Listen erstellen. Aber wobei ich mit meinen Kindern immer herzlich gelacht habe, ist die Reihe um Jeremy James von David Henry Wilson.

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Petterson und Findus war bei uns auch der Hit zum Anschauen und Vorlesen.

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Oh ja, Michel aus Lönneberga und seine Streiche war immer ein großer Spaß!

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Ich mochte alle KinderbĂŒcher von Otfried Preussler sehr - vor allem aber „Der kleine Wassermann“. Die ersten Krimis waren die ??? - die habe ich allesamt sehr geliebt! (tue ich bis heute :wink:)

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Ich finde es mega spannend, was hier fĂŒr Antworten kommen, gerade um den Altersunterschied diese Community zu sehen :laughing: Denn als Potter oder die wilden HĂŒhner erschienen war ich fast dreißig.

Astrid Lindgren stand immer ganz oben auf meiner Liste, gerade weil wir davon recht viele BĂŒcher besitzten. Meine Mutter konnte so wunderbar vorlesen und ich liebte die Geschichten von Madita und aus BullerbĂŒ. Aber mein absoluter Favorit war „Ich will auch in die Schule gehen“ (ich bin ein Streber, ich weiß :nerd_face:)

Außerdem mochte ich von Mariette Vanhalewijn „Prinzessin Christinas 365 Kleider“ .

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Wir haben dank Vorablesen „Billy Backe“ lieben gelernt! Das ist eine wundervolle Reihe, die lustig, spannend und einfach mitreißend ist.

Die Burg Schreckenstein Reihe und Dolly (auch wenn ich das heute eher kritisch sehe).

4 „GefĂ€llt mir“

Meine liebsten Geschichten sind immer noch die klassischen MĂ€rchen von den BrĂŒder Grimm und H.C. Andersson
Die sind immer noch die besten.
aus den neueren finde ich die „FlĂŒsterwald Reihe“ ganz toll


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Oh ja, die habe ich auch immer gerne gelesen


Definitiv meine liebsten Serien als Jugendliche!
Ich sehe das nicht kritisch, sind genau solche Fantasie-Serien wie heute, wo alle magische (sprechende) Tiere haben. Wer wollte nicht in ein Internat?

Mir geht es da um die Dolly-BĂŒcher, das Verhalten zwischen den SchĂŒlerinnen fand ich frĂŒher normal, heute nicht mehr.

Da wird richtig schlimmer Umgang miteinander verharmlost oder sogar gefeiert, weil das Opfer ja eh keiner mochte (ĂŒberspitzt gesagt).

Das Setting mag ich nach wie vor. Möwenfels,ein Traum!

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Es sind viele BĂŒcher, die ich als Leseratte sehr gerne verschlungen habe:
Die BĂŒcher von Ottfried Preußler, Astrid Lindgren, von Enid Blyton und Die drei ???.
Hanni und Nanni, Tina und Tini und der Drachenreiter.
NatĂŒrlich auch Harry Potter in der Jugendzeit.
Und noch viele mehr.
Ich kann mich nicht entscheiden, welches mein liebstes war und habe viele BĂŒcher mehrfach gelesen.

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Daran kann ich mich nicht wirklich mehr erinnern. Aberdas Verhalten hinsichtlich streichen und Ă€rgern von MitschĂŒler hat sich in den letzten zwanzig Jahren ja stark verĂ€ndert (sensibilisiert), manchmal auch ĂŒbertrieben, meiner Meinung nach.

Ich werde mal meine Tochter fragen, die vor ein 1-2 Jahren alle BĂŒcher gelesen hat.
Die haben fast jedes Jahr Mobbing-Seminare etc. in der Schule. Ob sie das auch so empfunden hat.

Das wĂŒrde mich tatsĂ€chlich auch interessieren. Ich habe die Dolly-BĂ€nde verschlungen und empfand da eher einen Zusammenhalt unter den SchĂŒlerinnen und die Streiche hauptsĂ€chlich dem Lehrpersonal gegenĂŒber. Aber vielleicht muss ich sie auch noch einmal lesen.

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Ja, deswegen finde ich die Streiche aus Schreckenstein auch nicht so schlimm (allerdings habe ich das tatsÀchlich seit Ewigkeiten nicht mehr gelesen).

Die Dolly-BĂŒcher habe ich alle vor ein paar Jahren nochmal gelesen und fand es teilweise schon schlimm. Aber ich bin auch ziemlich weich geworden zuletzt, kann also an mir liegen.

Soooooo, langes GesprÀch mit meinem Kind gehabt :stuck_out_tongue_winking_eye:

WĂ€hrend sie die Dolly BĂŒcher gelesen hat, hat sie das nicht als schlimm / grenzwertig / fieses Mobbing empfunden, weil es zur Geschichte passte und es manchmal auch gar nicht explizit beschrieben wurde, wer da was mit wem macht (das ist der Teil mit dem Verharmlosen, denke ich): das Opfer sich nicht in die Gemeinschaft einfĂŒgen wollte, Besserwisser / Petzen sind doof etc. Mein Kind sagte aber, je mehr man darĂŒber nachdenkt und sich vorstellt, dass es an ihrer Schule passiert, desto mehr erscheint es einem als brutal.

Zu Schreckenstein muss ich sagen, dass fand ich wiederum heftig, weil sich die Jungs gegenseitig fĂŒr ihr Fehlverhalten gegen den Schulkodex bestraft haben und da doch der eine oder andere auf der Krankenstation gelandet ist. Die Streiche zwischen MĂ€dchen und Jungen hingegen, habe ich genau als solche gesehen: Austesten wie weit man beim anderen (Geschlecht) gehen kann. Und es waren ja auch viele Streiche gegenĂŒber den Lehrern dabei, zu denen alle aber ĂŒberwiegend ein kumpelhaftes VerhĂ€ltnis hatten.

Manchmal denke ich dann, man muss auch mal ĂŒberlegen, wann diese BĂŒcher geschrieben worden sind. WĂ€hrend meiner Schulzeit gab es auch Streit, Zank und Ausgrenzung, aber das mussten/durften wir dann auch meistens unter uns regeln.

Und dann fĂ€llt mir noch ein, das hier bei den „LieblingsbĂŒchern“ nicht einmal Greg’s Tagebuch oder Ă€hnlich gestrickte BĂŒcher aufgefĂŒhrt sind.
Außer dass ich sie nicht fĂŒr sinnvolle BĂŒcher halte (also die Mutter in mir), sind da auch ein paar fiese und skurrile Sachen drin, die nicht unter pĂ€dagogisch wertvoll fallen.

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Ach schau das mit dem Schulkodex hab ich völlig verdrÀngt. Spannend.

Und danke fĂŒr deine Antwort!
Gregs TagebĂŒcher kenne ich nur aus dem Buchladen, dafĂŒr ist meins noch zu klein. Dann bin ich mal gespannt.

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