Ich möchte dir keine Illusionen nehmen. Es kommt ja darauf an, welche Aufgaben im Rentenalter auf einen warten. Ich bin dankbar, wenn ich mir 1-2 Stunden Zeit fürs Lesen nehmen kann. Meine Hauptaufgabe ist die Pflege meiner hochbetagten Eltern, und dann wartet auch der große Garten auf meine pflegenden Hände. Da ist häufig mehr zu tun, als der Tag Stunden hat.
Ich verstehe die Frage nicht.
Was verstehst du an der Frage nicht? Sie ist doch sogar durch ein Beispiel vom Team ergänzt
Wollte ich auch gerade schreiben … ich habe noch nie Tipps und Tricks gebraucht, um regelmäßig zu lesen. Für mich persönlich ist es irgendwie unvorstellbar, dass man sich dazu erst motivieren muss.
Ich lese in fast jeder freien Minute, immer und überall. Schon seit ich denken kann. Ich gehe nie ohne mindestens ein Buch in der Tasche aus dem Haus. Ich schaue zwar auch gerne mal netflix, bevorzugt British Period Drama … aber das ist eher selten; meist wird gelesen.
Natürlich ist sowas wie eine Kanne Tee oder eine Tasse Kaffee, ein paar Kekse, Kerzenschein, Kuscheldecke … zum Buch nett, und abends vor dem Einschlafen im Bett lese ich auch ganz gerne - aber es ist nicht so, dass mich das extra motivieren würde, es anders nicht gehen würde oder so.
Wenn ich könnte, würde ich wohl Tag und Nacht nur lesen … ich liebe Bücher und lese für mein Leben gern. Ein Buch neben mir ist alles, was ich brauche.
Ich brauche auch keine Tricks. Ich lese,wenn ich Zeit habe. Ich habe sogar auf dem Handy eine Leseapp .
Ich brauche normalerweise auch keine Tricks, lese manchmal aber deutlich weniger, wenn das aktuelle Buch nicht gut ist. Dann muss ich es entweder gezielt zu Ende lesen oder mich dazu überwinden, es gar nicht fertig zu lesen.
Ich brauche keine Rituale. Ich lese wenn ich Zeit und Lust dazu habe. Da ich keine Kopfhörer mag, klappen Hörbücher für mich nicht.
Tatsächlich versuche ich gerade, diesen Monat jeden Tag mindestens eine halbe Stunde zu lesen. Bisher war das (wegen Urlaub) kein Problem, aber ich bin gespannt, ob ich es auch schaffe, wenn der Arbeitsalltag kommt.
Dazu muss ich sagen, ich war bisher eher der Typ: „Lies einen ganzen Tag und beende das Buch dann direkt“ und nicht „Lies ein Buch jeden Tag ein bisschen“. Das möchte ich jetzt mal ausprobieren.
Ich kann mich nur anschließen: Sofa!
Im Sommer Eistee dazu - im Winter etwas Warmes (was meistens dann doch kalt wird ).
Ob ich es allerdings „schaffe“ zu lesen ist nicht die Frage. - Die Frage ist meist: Wie schaffe ich es noch mehr Zeit zum lesen zu finden.
Ich lese sehr gerne und bestimmte Rituale habe ich dafür nicht. Seit ich Rentnerin bin habe ich mehr Zeit dafür, allerdings gibt es auch mal Tage in denen tatsächlich keine Zeit dafür ist, das gleicht sich im Laufe der Woche meistens aus. Lesen gehört für mich wie Bewegung zum Tagesablauf dazu.
Ich lese, wenn ich Zeit und Lust dazu habe.
Am liebsten auf dem Stuhl am Fenster und die Füße hochgelegt. Buch liegt dann auf meinen Beinen am Leseknochen, den mir eine Freundin genäht hat.
Im Sommer auch gerne im Hof im Klappstuhl .
Japp, so gehts mir auch
Ich habe kein Ritual, ich lese, wenn sich die Gelegenheit ergibt.
Liebes @vorablesen Team, ich glaube eure Frage ist in einem Bücherforum falsch formuliert.
Es müsste eher heißen: Wie kann man euch von den Büchern losreißen und motivieren, andere Dinge zu tun? (zB putzen)
Aktuell gerade ein brisantes Thema bei mir. Montagmittag, die Wohnung sollte geputzt werden und ein gutes Buch winkt. Mhm…einfache Entscheidung!
Absurde Frage!
Lesen = Überleben. Da braucht es kein Ritual.
Jup, ging mir heute den ganzen Tag schon so - musste erst Mord im Christmas Express auslesen und nun ist es schon fast 14 Uhr!
Versteh ich total!! Putzen ist aber auch eindeutig überbewertet