Endlich jemand, der meinen Gedankengang versteht und genauso empfindet! Ich war stinksauer, denn das Kuscheltier ist ein Hund oder was auch immer, aber kein GlücksDRACHE. Nur weil das Ding fliegt, ist es noch lang kein Drache.
Ich fand auch Bastian und Atreju nicht so wirklich getroffen, aber das war nach Fuchur auch schon egal …
Ja, das ist leider ganz schlimm geworden, diese vielen ähnlichen Cover. Besonders schlimm finde ich die nackten Männeroberkörper, aber das ist zum Glück ein Genre, das sowieso nicht in mein Beuteschema fällt.
Für mich macht es die Kombination. Das Cover kann auf jeden Fall die Aufmerksamkeit erregen, aber wenn dann der Klappentext nicht passt, interessiert es halt auch nicht weiter. Wichtiger insgesamt ist für mich auf jeden Fall der Klappentext.
Das Cover spielt bei meiner Kaufentscheidung keine Rolle, ich würde nie ein Buch nur wegen des Covers kaufen.
Aber das Cover trägt natürlich dazu bei, ob ich ein Buch überhaupt erst in die Hand nehme und den Klappentext lese.
Irgendwie beides - ein schönes Cover weckt oft mein Interesse, gerade in der Buchhandlung, sodass ich erst auf das Buch aufmerksam werde. Hier bei Vorablesen, entscheide ich aufgrund des Klappentexts, ob ich die Leseprobe lesen möchte. Manche Bücher sortiere ich jedoch gleich aufgrund des Covers aus, wenn ich sehe, dass es sich um ein Genre handelt, das ich nicht gern lese. Wenn ich unsicher bin, was sich hinter dem Cover verbergen könnte, lese ich immer den Klappentext.
Bei Kinderbüchern sind mir die Illustrationen sehr wichtig, daher spielt das Cover oft noch eine größere Rolle.
Das geht mir auch so - bei mir entsteht ein Bild im Kopf und wenn ich auf dem Cover ein anderes Bild vorgesetzt bekomme, ruckelt es irgendwie beim Lesen ständig!
Ich stehe total auf schöne Buchcover und lasse mich von der Optik schon einmal zum Kauf verleiten, vorausgesetzt der Klappentext spricht mich an. Leider sind dadurch schon einige Fehlkäufe entstanden oder mein Herz hat geblutet, weil das Äußere so schön war und die Story gar nicht meins.
Mittlerweile achte ich auch auf Bücher, die mich optisch nicht sofort ansprechen, denn dahinter verbergen sich oft wahre Schätze
Eindeutig Team KLAPPENTEXT!
Der Inhalt kommt vor dem Aussehen - bei Büchern wie bei Menschen!
So sehe ich das jedenfalls …
Außerdem hätte ich da ein paar echt gute Bücher verpasst, die mich vom Cover her so gar nicht angesprochen hätten … die Bücher waren dann aber klasse!
Ich bin auch definitiv Typ Cover spricht mich das nicht an guck ich mir denn klapptext gar nicht erst an.
Das ist zwar nicht immer gut weil einem das ein oder andere Buch dann doch durch die Lappen gehen lassen kann.
Mein Fazit aber dazu 80% der von mir nach dem Cover ausgewählten Bücher treffen auch meinen Geschmack.
Ich rechne mich ganz klar zum Team Klappentext. Zuerst schaue ich nach dem Titel, oder ob der Autor mir etwas sagt. Es gibt Autoren bei denen ich blind kaufen kann z.B. Don Winslow. Ansonsten ist der Klappentext das entscheidende Kaufkriterium. Das Cover ist für mich zweitrangig, bei E-Books sowieso, und ansonsten bestenfalls das Sahnehäubchen.
Das Cover bringt mich oft dazu, ein Buch überhaupt in die Hand zu nehmen. Dann lese ich den Klappentext, wohl wissend, dass er oft trügerisch ist oder oft zu viel verrät. Ggf. schaue ich mir den ersten Satz an, und hole mir vielleicht die LP
Wenn ich schon Bücher der/des Autor:in kenne und mag, schlage ich oft auch ohne all das zu …
Büchercover die farblich grell sind oder einen besonderen Kontrast haben, springen ja einem direkt ins Gesicht und fallen natürlich sofort auf und wecken Interesse. Allerdings finde ich auch, dass mich die Kombination zwischen Coverbild und Titel ansprechen muss. Dann nehme ich erst das Buch in die Hand und lese mir den Klappentext durch. Ich bin mir aber nicht sicher was mich mehr anspricht, tatsächlich Coverbilder mit Personen oder ohne. Generell tendiere ich aber zu Covern die zwar Personen zeigen, aber nicht unbedingt die Gesichter im Vordergrund darstellen. Da möchte ich meiner Fantasy schon selbst den Vortritt lassen um sich die Charaktere in den Büchern vorzustellen.
Beim Stöbern fällt einem natürlich als erstes das Cover ins Auge, und oftmals entscheidet dies schon darüber, ob ich es in die Hand nehme und den Klappentext lese. Leider sind die Cover heutzutage viel zu generisch geworden, und bestimmte Genres erkennt man sofort und steckt das Buch dann (manchmal leider) schon in eine Schublade. Beispiel: Thriller mit nur einem reisserisch präsentierten Wort/Titel auf weissem Hintergrund, eher minimalistisch - das ist zu 95% nichts für mich. Auch die verschnörkelten YA-Fantasy-Cover, die ich teilweise schon ganz hübsch finde, sagen mir i.d.R. aber dass der Inhalt nicht meinen Geschmack treffen wird. Schade ist es natürlich um die Ausnahmen, die ich dadurch ggf. verpasse.
Daher schaue ich mir im Laden bevorzugt Bücher an, die ich anhand des Covers so gar nicht einordnen kann. Aber Klappentext lesen muss immer sein - ausser bei meinen Lieblingsautoren, die kaufe ich natürlich unbesehen.
Leider! Team Cover.
Bücher mit hässlichen Covern mag ich gar nicht erst umdrehen um zu gucken ob sie mir nicht vielleicht doch inhaltlich zusagen.
Bei der Auswahl, die permanent zur Verfügung steht muss man ja irgendwie selektieren. Aber ich weiß auch, dass mir einige Schätze durch diese Oberflächlichkeit entgehen, daher vertraue ich einigen ausgewählten Menschen bezüglich ihrer Empfehlungen (ohne die ich z.B. nie Throne of Glass gelesen hätte weil die Cover gehen gar nicht klar)…
Für die endgültige Entscheidung ist der Klappentext wichtig, weil es ja den Inhalt beschriebt und es in einem Buch ja darum geht.
Aber das Cover ist natürlich erst einmal das, was einen zu dem Buch zeiht. Und ich denke ich würde auch kein Buch mit einem Cover kaufen, das mir (überhaupt) nicht gefällt