Nr. 406: Gibt es bestimmte Autor:innen, von denen ihr alle Bücher verschlingt?

Charlotte Link fesselt mich immer wider. Max Bentow hab ich dann noch für mich entdeckt und natürlich J.K. Rowling
Und neu hinzu gekommen Chris Colfer
Cecilia Ahern und Kerstin Gier :sweat_smile:

Ja natürlich gibt es Lieblingsautoren. Z. B. Jussi Adler-Olsen oder Sebastian Fitzek

Als erste fällt mir da Elisabeth Strout ein, die mit ihren feinsinnigen und humorvollen Romanen menschliche Eigenarten und Schwächen so beleuchtet, dass man mitfühlt und mitleidet!

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Haruki Murakami :slightly_smiling_face:
ich hab alle Bücher von ihm gelesen, die auf deutsch erschienen sind
ein ganz besonderer Schreibstil

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Bei mir sind es Delphine de Vigan und Haruki Murakami. De Vigan, weil ihre realistischen Beschreibungen bei mir immer ins Schwarze treffen. Murakami, weil er mich immer in fremde Welten mitnimmt.

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yepp, ooh ja, die gibt es fürwahr in der Tat :wink:

Nur so z.B. Claire Winter, Elizabeth George, Ruth Rendell, Val McDermid, Jean-Luc Bannalec, Daniel Wolf, Ulrike Renk, Elly Griffiths, Nina George u.v.a.m.^^

Meine erste Buchliebe: Stephen King. Aber auch Jack Ketchum (leider wird es keine weiteren Bücher geben) und natürlich Kai Meyer.
Früher hatte ich noch mehr Autor:innen, aber mittlerweile gibt es viel zu viel Auswahl und so stehen auch einige Bücher noch ungelesen im Regal - das ewige Dilemma :wink:

Oh ziemlich viele und auch alte Autoren*innen wie Georgette Heyer! Immer spannend, oft sehr witzig. Von modernen alles aus Japan. Auch Julie Chaplin, wenn ich etwas leichtes aber interessantes möchte. Auch Jo-Jo Moyes. Und viele andere. Liebe Grüße

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Ich verschlinge alles von Jan -Philipp Sendker und David Michie. Die Bücher sind großartig geschrieben und man nimmt immer ein Stückchen Weisheit mit.

Sehr schöne Lektüre

Oh ja - Sie schreibt auch sehr unterhaltsam und intensiv

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Volker Kutscher - seine Gereon Rath Reihe steht ganz oben bei mir. Diana Gabaldon - wobei ich finde die Outlander-Reihe ist langsam auserzählt. Auch Kay Meyer schreibt sehr gut.

Grundsätzlich mag ich Bücher, die historische gut recherchiert sind und die auf die handeldenden Protagonisten gut eingehen.

Jan-Philipp Sendker, David Michie, Antoine Laurain, Antonia Michaelis sind Autor:innen dessen Bücher ich liebe und verschlinge.

Jetzt habt ihr mich neugierig gemacht - ich kenne Chris Carter bisher überhaupt nicht. Was ist denn der beste Titel für ein erstes Leserendevous?

Der erste: Der Kruzefix-Killer. Dann hast Du die Chance, die Entwicklung der Protagonisten mit zu erleben. Das würde ich mir nicht entgehen lassen :heart_eyes: :books: :raising_hand_woman:

Ich freue mich immer wenn ein neues Buch von CJ Sansom erscheint, besonders aus der Matthew-Shardlake-Reihe. Für mich eine der besten Serien im historischen Bereich.

Ich liebe ihn auch. Überhaupt japanische Autoren sehr.

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Joel Dicker und Nina George - sofort und ohne Wenn und Aber - ALLES.

Ich mag noch weitere Autoren/Autorinnen wie z.B. Mariana Leky, TC Boyle, Annette Hohberg, Anthony McCarten und vor zig Jahren war es Barbara Wood.