Mir haben zwei Bücher ausgesprochen gut gefallen. Das waren „Florentia“ und „Die Bahnhofsmission“
Lieben Dank, ich glaube, ich lasse es mal lieber, bevor ich nicht schlafen kann;-)
Mir hat es sehr gut gefallen.
Da habe ich am liebsten die Hausboot Detektei gelesen. Es war ein bisschen wie TKKG für Erwachsene fand ich. Viel Drumherum und schön unblutig.
Ja, ich fand das Buch von Judith Hermann „Wir hätten uns alles gesagt“ das beste Buch, das ich im März gelesen habe. Es hat mich abgelenkt von „meiner“ Corona-Erkrankung. Der Schreibstil und auch das, worüber Frau Hermann in dem Buch schreibt, konnten mich wirklich fesseln und zum Nachdenken bringen. Das ist eine willkommene Abwechslung, wenn man sich mit Corona (immer noch) von der Außenwelt abschotten muss (man will ja niemanden anstecken).
Für mich war es „Melody“ und „Jägerin und Sammlerin“.
Frohe Ostern
Mir hat „Florentia“ total gefallen, einfach die richtige Mischung aus Fiktion und historischen Fakten. Dann hatte ich „Das Lavendelzimmer“ gehört und war davon noch mehr begeistert als von meiner früheren Lektüre. Einiges von Corina Bomann habe ich ebenfalls gehört, z. B. Die Jasminschwestern. Alles in allem war der März ein glücklicher Lesemonat!
Noch im März habe ich mit dem Buch „Institut für gute Mütter“ von Jessamine Chan angefangen, habe es mittlerweile gelesen und bin so beeindruckt davon, dass ich es hier einmal empfehlen möchte.
Mein Highlight war „die Wölfe aus dem Wald der Ewigkeit“ von Karl ove Knausgard - in diesen Roman bin ich sofort reingeplumpst und erst 1040 Seiten später wieder aufgetaucht.