Wolfskinder war mein Highlight, jetzt habe ich Runa hier liegen von Vera Buck und freue mich sehr darauf!
Die marmornen Träume von Grangé. Was für ein Schmöker!
Oh, ich habe lange überlegt, ob ich es lesen soll - ist es wirklich so gruselig? Nachdem Grange der Autor der purpurnen Flüsse ist und mir der Film dazu in meiner Jugend schlaflose Nächte bereitet hat, hab ich mich noch nicht getraut.
Mir hat die Hausboot Detektei sehr gut gefallen. Bisschen wie TKKG für Erwachsene.
Ich beende heute Abend ein Highlight Dünenrache von Hendrik Berg, ein toller Nordseekrimi.
Mir gefiel > Chich der Klartraumwandler <
Die Hütte - ein Wochenende mit Gott von W. P. Young hat mich diesen Monat richtig begeistert. Ich war selbst überrascht.
Meine Highlights im März waren Teil 2 und Teil 3 der Ruhrpott Saga von Eva Völler
Ich hatte gleich drei Highlights im März:
- Die spürst du nicht
- Morgen und für immer
- Melody
Auf alle Fälle „Florentina“. Bin aber noch nicht ganz durch, da ich noch 12 Bücher für die Uni neben dem Schreibtisch liegen habe. Florentina ist die abendliche Belohnung.
Gruselig nicht direkt, aber es gibt schon krasse, sehr brutale Szenen, vorallem, wenn man bedenkt, dass Manches nicht fiktional ist /war (Nazideutschland ist der Schauplatz). Ob Du es lesen „kannst“, kann ich aber leider nicht entscheiden,sorry.
Mein Highlight im März war Dark Sigils von Anna Benning🤭
Da sag ich mal „Die letzte Erzählerin“ und „The Bottoms“.
Beide liegen Welten auseinander, sind aber jedes auf seine Weise absolut genial.
Meine Highlights waren " Für immer deine Tochter" von Hera Lind sowie „Mädchen aus dem Moor“ von S.K.Tremane
Unsichtbar von Eloy Moreno, dieses Buch ist sehr bewegend, voller Emotionen in guter und böser Hinsicht
Wunderbare Wiederholungslektüre: Wolf Hall von Hilary Mantel!
Nach vier Büchern im März (ich bin nicht der flinke Leser), gab es auch definitiv zwei Highlights mit 5* „Going Zero“ von Anthony McCarten und „Hochgradig unlogisches Verhalten“ von John Corey Whaley (etwas vom SuB).
Außerdem habe ich „Skaterherz“ von Brenda Heijnis gelesen, was sehr bewegend war, aber auch ein wenig konfus und 4* bekommen hat.
Ali Hazelwood „Die Unannehmlichkeiten von Liebe“ wird nach dem anfänglichen Hype ihrer Romane langsam langweilig.
„Durch das große Feuer“ ein Debütroman von Alice Winn.
Bei mir war es definitv "Das Lavendelzimmer "
Bewegend, bezaubernd - einfach nur wunderschön: Dalee