Ich möchte 23 Bücher aus meinem SUB in diesem Jahr lesen. Dafür habe ich alte und neuere aus meinem SUB in eine Liste geschrieben. Und natürlich Bücher auf die ich unbedingt Lust habe und welche, wo ich unsicher bin, ob das überhaupt noch meinen Geschmack trifft. Die letzteren lässt man ja gerne einfach im Regal. Ich merke, dass ich mich weniger auf Bücher bewerbe, wenn ich einfach erst diese Liste lesen möchte und das ist bestimmt förderlich für einen kleineren SUB.
Mir ist es eigentlich egal, ob ich mit meinen Lesezielen bei anderen Lesern anecke. Ich sage ja auch nicht, dass Leser ohne Ziele antriebslos und unorganisiert sind. Mein Leseziel sind 150 Bücher pro Jahr und monatlich mindestens 5 Bücher aus dem SuB zu lesen. Ich bin ein „Listenmensch“, schreibe mir Listen für alles mögliche, plane vor und bin sehr organisiert. Daher plane ich und dazu gehören auch meine Leseziele.
und ja, ich habe auch noch ein Leben neben den Büchern. Ich habe eine Familie, einen fordernden Job, einen Haushalt mit grossem Garten, Freunde, ich laufe regelmässig und backe gern. so viel zu „Leseziele ist nur was für Leute, die sonst nicht viel zu tun haben“.
Spezielle Ziele habe ich nicht, zumindest nicht in Form einer gewissen Anzahl an Büchern, die ich im Jahr gelesen haben möchte. Ziel ist immer, den SuB zu verkleinern, aber das ist eher so ein pro-forma-Ziel mittlerweile.
Ich habe allerdings diverse Listen (ich liebe Listen!) und unter anderem auch eine, in der ich immer eintrage, was ich gelesen habe, mit Datum. Damit habe ich vor 15 Jahren oder so angefangen und ich finde es interessant zu sehen, wie sich über die Jahre mein Lesegeschmack, aber auch die Anzahl der gelesenen Bücher verändert hat.
Derzeit habe ich nicht so viel Zeit zum Lesen, bin aber guter Dinge, dass sich das in naher Zukunft auch wieder ändert.
Mein Ziel ist es weiterhin, das „Lesetempo“ der letzten Jahre halten zu können, obwohl die täglichen Anforderungen nicht weniger werden. Das heißt bei mir, dass ich pro Woche ein Buch schaffen möchte und ich lasse meinen SuB auch nicht auf mehr als 5-6 Bücher anwachsen. Wenn ich das beibehalten kann, ist das für mich purer Luxus.
Nein.
Nein, es kommt wie es kommt. Mal Phasen wo man tagelang kein Buch in die Hand nimmt und dann wieder Phasen wo man ein Buch nur zum Duschen und zum Schlafen aus der Hand legt!
Ich notiere jedes Buch mit dem Datum, an dem ich es begonnen und beendet habe sowie der Seitenzahl.
Gemeinsam mit ein paar Freundinnen vergleichen wir am Monatsende unsere Fortschritte beim SuB-Abbau/Aufbau.
Mein Ziel ist vorrangig den SuB zu reduzieren und in jedem Jahr möglichst mehr Bücher zu lesen als im Jahr zuvor oder zumindest annährend gleich viele.
Nein, ich führe auch keine Statistik etc. wie viele Bücher ich lese, lesen soll Spass machen. Geschätzt lese ich im Jahr ca. 150 Bücher (Bücher und ebooks), letztes Jahr war es wahrscheinlich etwas mehr, da ich zum „Nichtstun“ (schwerer Beinbruch) verdammt war. Jetzt geht es wieder besser und ich kann auch wieder mehr unternehmen.
Kleiner Hinweis - Lesen macht auch dann Spaß, wenn man Listen führt.
Ich habe mir, wie letztes Jahr auch, eine 12für2023 Liste gemacht. Auf dieser stehen Bücher, die schon länger auf meinem SuB liegen und/oder die ich eigentlich „schon ewig mal lesen wollte, aber es kommt immer was anderes dazwischen“.
Ich versuche mir da aber keinen Druck zu machen. Letztes Jahr habe ich 9 von 12 Büchern „geschafft“ und damit bin ich vollends zufrieden.
Ansonsten halte ich mich von Challenges & Co. eher fern.
Eine List aller gelesenen Bücher führe ich in meinem Bullet Journal, aber in grafischer Form (aufgemaltes Bücherregal, in die ich die gelesenen Bücher „reinstelle“).
Ich habe mir wieder 50 Bücher im Jahr als Ziel gesetzt
Nein, weil ich für mich einfach nur zum Spass lese. Ich tracke privat überhaupt nichts, auch keine sportlichen Aktivitäten, sondern höre lieber in mich rein. Wenn ich Lust habe zu lesen, lese ich, und manchmal auch längere Zeit gar nichts, wenn die Muse fehlt. Ich lese je nach Werk auch gerne langsam und bewußt, mache mir ausführlich Gedanken, suche auch zwischen den Zeilen. Ein anspruchsvolles Buch reflektierte ich meist ein paar Tage und trage es innerlich mit mir. Für mich sagt die Anzahl gelesener Bücher nichts aus und ist keine Leistung an sich. Ein Werk der Weltliteratur mit 400 Seiten erfordert oft mehr Lese- und Reflexionszeit als 10 Bände Trivialliteratur mit je 400 Seiten.
Ich habe auch keinen SuB und keine Ahnung, wie viele Bücher ich pro Jahr lese, weil es mir nicht wichtig ist. Da ich inzwischen fast nur noch ebooks lese, habe ich auch kein ständig wachsendes Bücherregal mehr, das optisch etwas her macht.
Off-Topic:Ich leite ehrenamtlich Kurse für Rückenschule und Stabilisation. Die erste Ansage zu Beginn: die Teilnehmer mögen bitte auf ihre Fitnessuhren (die meisten sowieso ungenau) verzichten. Genau das ist es: auf den Körper hören. Fühle ich mich wohl? Spüre ich die Belastung? Richtige Einstellung!
Ich setze mir da keine Ziele. Ich lese oder höre eigentlich immer, wenn mir danach ist, d. h. es gibt nur sehr selten Phasen, in denen ich nicht lese/ höre. Hörbücher habe ich während der Pandemie beim spazierengehen und walken für mich entdeckt. Mengenmäßig kann ich nichts dazu sagen, weil ich gar nicht auf die Idee gekommen bin, darüber Buch zu führen. Aber: Jede/Jeder wie sie/er mag!
Für mich ist lesen ein Hobby ,es soll Spaß machen und man sollte sich da nicht unter Druck setzen ,je nach dem was ich lese brauche ich etwas mehr an Zeit .Manchmal sind es 50 Bücher aber es waren auch schon mal viel weniger, das ist mir egal Hauptsache ich habe Spaß am Lesen
Ich bin bei 2 Challenges dabei. Einmal 23 für 2023. Da geht es darum 23 zu Beginn des Jahres ausgewählte Bücher zu lesen. Diese ist bei den Zeilenspringern auf Facebook. Und dann habe ich noch eine Challenge auf lovelybooks. Dabei geht es einfach darum bei bis zu 40 Büchern bestimmte Kriterien zu erfüllen wie zb. zweifarbiges Cover, 2023 erschienen etc. Wenn’s klappt, klappt es, wenn nicht, nicht.
Die Idee gefällt mir!
Ich schreibe meine gelesenen Bücher in eine Tabelle ein. Früher hab ich in ein Büchlein geschrieben, mit dem PC ist das alles ein bisschen komfortabler geworden. Man findet auch schneller etwas. Es macht Spaß in der Tabelle schnell alle Bücher einer Autorin direkt untereinander wiederzufinden. Das nur als Beispiel. Direkte Ziele setze ich mir nicht, ich lese so wie ich die Zeit dafür habe. Mal mehr mal weniger. Seit 2022 hab ich auch Hörbücher, das macht auch Spaß, kann man überall hören.
Leseziele setze ich mir nicht. Lese, wenn die Zeit dazu da ist - mal ein Buch an einem Tag, mal ein Buch pro Woche.
Ziel ist, dass es mir Spaß macht, mich abschalten lässt oder mich zum Nachdenken bringt.
Leseziele? Was ist das?