was gibt es schöneres als es sich an den kalten Tagen mit einem guten Buch gemütlich zu machen! Wir können es kaum erwarten, uns in eine dicke Decke einzuwickeln und in eine ferne Welt abzutauchen, doch da haben wir uns natürlich gefragt, was euren winterlichen Leseabend perfekt macht und sind schon ganz gespannt auf eure Geheimtipps!
Wir wünschen euch ein lesereichen 4. Advent!
Euer Vorablesen-Team
Eigrntlich nichts anderes, als das was ihr schon erwähnt habt:
Decke und Buch.
Nur ja keinen Tee, mag ich nicht. Kaffee abends bekommt mir nicht. Essen tue ich abends auch nicht. Daher:
Decke und Buch!
Nicht anders als alle Leseabende das ganze Jahr über: gemütlich im Sessel (halt im Winter mit Heizung an) oder noch gemütlicher im Bett. Hauptsache VIIEEL Zeit zum Lesen.
Nun, im Sommer braucht man keine Kuscheldecke, ist klar, ansonsten ist der Leseabend im Sommer nicht anders als im Winter. Ein gemütliches Plätzchen (kann der Sessel sein, die Couch, das Bett oder eben der Adirondack-Stuhl auf der Veranda, auch im Winter, mit dicker Decke und Heißgetränk), gutes Licht und vielleicht eine kleine Leckerei dazu.
Es ist übrigens auch super schön, im Skigebiet bei herrlichem Sonnenschein auf dem Balkon zu liegen und zu lesen!
Ich frag mich gerade: wie kommt ihr denn darauf, dass Leseabende jahreszeitlich unterschiedlich aussehen (mal abgesehen vom Leseort vielleicht)?
Bei mir ist das vollkommen gleich, ob Sommer oder Winter. Ich möchte Ruhe, mich auf das Buch einzulassen, ich sitze im Sessel und fange an. Kein Essen & Trinken während des Lesens.
Da gebe ich dir recht. Beim mir unterscheiden sich Leseabende nur am Ort und beim Zubehör. Im Sommer wird draussen gelesen, im Winter drinnen. Im Sommer habe ich Flipflops an den Füssen, im Winter dicke Socken. Kein Essen & Trinken auch bei mir. Nie! Werde im Sommer noch im Winter.
Ich kann mich den anderen nur anschließen. Im Sommer, wenn möglich auf der Terrasse und jetzt auf dem Sofa in decke gewickelt und eine Tasse Tee. Und jeden der stört innerlich verwünschend
Gerade jetzt, wo Energie- Sparen angesagt ist, sitze ich mit Tee und einigen Schnittchen , eingewickelt in einer flauschigen Decke auf dem Sofa. Als Lichtquelle habe ich mir eine einstrahlige LED Lampe gekauft, sodass ich nun auch noch Strom spare.
So wie ich gerade hier sitze und schreibe. Auf dem Sofa, ohne Decke, aber mit Ofen an meiner Seite. Muss halt nur zum Holz nach legen, aufstehen. Ich trinke gerne etwas dabei und nasche auch gerne beim Lesen. Finde ich urgemütlich.
Neben Kuscheldecke und evtl Wärmflasche ist mir die Atmosphäre wichtig. Tagsüber mit Blick aufs Schneetreiben oder die Vögel am Futterhaus, abends mit LED-Lämpchen hier und da. Ein paar Tropfen Duftöl auf den Duftstein, je nach Laune die Duftrichtung ausgesucht, und neben mir platziert tut mir auch ganz gut. Besser als Duftlampen oder -kerzen, so ein Duftstein rußt nicht und ich kann die Dose schnell wieder verschließen, wenns mir zuviel wird.
Im Winter lese ich gern auf dem Sofa - mit Kuschelsocken & Kuscheldecke und einer Kanne Tee. Und um diese Jahreszeit lese ich auch gern mal ein Ebook, weil das mit Kerzenlicht geht.
Perfekt ist ein Leseabend im Winter, wenn es draußen schneit. Die Welt ist weiß und leise, der Schnee fällt unaufhörlich vom Himmel. Ich liege mit meinem Buch auf dem Sofa, es ist warm und behaglich.
Rote Sirenen, von Viktoria Belim, das hatte ich mir heiß ersehnt für die kommenden Tage, die Gedanken darüber und den Prozess des Schreibens, das war es worauf ich mich gefreut hatte.
Doch leider wurde ich nicht dazu erwählt, ich warte immer noch darauf, dass vielleicht ein Restexemplar bei mir ankommen könnte. Aber nein, sowas passiert nicht im echten Leben.
Momentan gern auf dem Sofa, mit Heizkissen und/oder Kuscheldecke. Dazu gibt es einen heißen Roibos-Tee, manchmal auch einen Schluck Rotwein und Stille. Als Buch gern eine Geschichte über mehrere Bände, damit die Fortsetzung des Lesevergnügens gesichert ist. Derzeit lese ich den zweiten Band der „Kinderklinik Weißensee“.