Ich lese am liebsten Hardcover 
Es ist zwar schon wieder Freitag, aber…
Früher war ich 100% Team Taschenbuch, damals habe ich noch hauptsächlich Krimis gelesen. Heute mag ich im Bereich Belletristik am liebsten Hardcover, einfach weil diese sich „wertiger“ anfühlen. Praktischer finde ich Taschenbücher, das hält sich bei mir die Waage.
Ebooks kaufe ich nie, nutze allerdings im Urlaub sehr gerne die Onleihe unserer Stadtbücherei. Finde das total praktisch, da man dann eine unbegrenzte Menge an Büchern in einem winzigen Gerät mitnehmen kann. Außerdem wird einem beim Lesen auf dem ebook-reader in Bus/Bahn/Flugzeug nicht übel! 
Und bei „Schundbüchern“, die ich gerne lesen, aber nicht besitzen will, da greife ich auch manchmal auf die Onleihe zurück.
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Ich bin auch Team GEDRUCKTES.
Aber aus Preisgründen bevorzuge ich TB
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Eindeutig Team e-book. Seit ich vor 10 Jahren meinen ersten Reader gekauft habe, lese ich immer mehr e-books, ca. 90% meiner gelesenen Bücher sind e-books. Inzwischen leihe ich mir auch ein Buch aus der Onleihe, obwohl ich das TB besitze. HC sind ganz selten, da sie zu viel Platz wegnehmen.
Hauptsache gedruckt, meistens TB die sind nicht so schwer, lassen sich leichter in der Hand halten. Ein gebundenes Buch kommt meistens infrage wenn ich es in der Bücherei ausleihe, oder eine Neuerscheinung unbedingt besitzen möchte. E-Book kommt für mich so gar nicht in Frage, damit kann ich mich leider nicht anfreunden, ich brauche das Buch.
Bei mir waren es früher Taschenbücher, auch schon wegen der Kosten. Am liebsten mag ich aber Hardcover, weil sie sich so langlebig und beständiger anfühlen. So als könnte es das Buch in zwanzig (vierzig?) Jahren noch geben und Leser:innen begeistern. Aber ich habe auch zahlreiche eBooks inzwischen und schätze die Möglichkeit Bücher auf kleinem Raum zu haben, Markierungen einfügen zu können, suchen zu können und Anmerkungen einfügen zu können. Vor allem ist es im Bett bequemer zu lesen, mit kleiner Stütze für den Reader muss nichts gehalten werden. Daher nehme ich jetzt jedes Buch so wie ich es bekommen kann, ohne Präferenz für ein Format.
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Ich lese alles
Aber vermehrt eBooks, dies ist aber meiner Fehlsichtigkeit geschuldet.
Hardcover, wenn ich das Buch behalten möchte. TB halten einfach nicht so lange. Da ist mir schon die eine oder andere Seite entgegen gekommen.
Wenn ich aber meine Augen und die Nachhaltigkeit außer Acht lasse, habe ich schon am liebsten das Hardcover in der Hand.
Heutzutage lese ich größtenteils E-Books, das spart Platz im Haus und ist speziell bei englischen Büchern sehr viel preisgünstiger. Papierbücher finde ich als TB handlicher, bei Sachbüchern, die nicht aussortiert werden, habe ich auch gerne HC.
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Ich habe keinen E-Reader nur die Möglichkeit über den PC oder eben das Smartphone / Ipad solche E-Books zu lesen. Ich habe lieber ein Taschenbuch oder Hardcover Buch in der Hand.
Ich habe zwar einen ereader lese ebooks inzwischen aber ausschließlich auf dem Smartphone
Deshalb hatte ich es ja erklärt, dass es auf dem eReader anders ist, als auf dem Smartphone oder Ipad.
Ich hab einen uralten Kindle und zwei Tolinos (einer hat eine „Macke“, deshalb hat mir mein Mann vorsorglich letzte Weihnachten einen neuen geschenkt, bevor der alte in die Knie geht). Mir sind haptische Bücher/Prints auch meistens lieber, aber es gibt auch Situationen, da sind die Reader eindeutig im Vorteil. Wie ich schon schrieb, bei mir eher nicht beim Urlaub oder so, sondern gern mal daheim, wenn ich die Schrift groß stellen möchte oder so. Die Bildschirme sind anders, sie sind sogar augenschonend.
Mir geht es da, wie bei allem - die Abwechslung macht es interessant und bunt. Es gibt für alle Varianten die perfekte Situation. Ich habe festgestellt, dass zumeist diejenigen die Reader rigoros ablehnen, die noch keinen hatten. Wer schon einen Reader hatte, wird nicht automatisch großer Fan davon, aber lehnt ihn nicht komplett ab. Nicht wenige lesen aber dann sogar bevorzugt mit dem Reader.
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Auf Dienstreisen hatte ich Fachliteratur digital dabei, hätte sonst jedes Gepäck gesprengt. Wissend um meine Leseliebe, haben meine Kollegen zur Verabschiedung einen e-Reader mit Literatur vollgepackt und mich damit überrascht. Lesestoff für hundert Jahre, der jetzt bei meiner Schwester ist. Ich liebe Papier, schon als Kind wollte ich jedes leere Notizbuch füllen. Das Gefühl, das Rascheln des Papiers, der Geruch der alten Ledereinbände, die großformatigen Bildbände, ich liebe es.
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Ich lese E-Books sowie Taschenbücher und Hardcover.
Es hat alles seine Vor- und Nachteile.