Nr. 376: Seid ihr Team Taschenbuch, Hardcover oder E-Book?

Ich habe ein paar Bücher ohne Schutzumschlag mit schönen Cover. Zum Beispiel Ewald Arenz
Das wäre doch in Zeiten von Klima und Umweltschutz eine sehr gute Sache das grundsätzlich zu machen. Bedruckte Schutzumschläge die niemand so richtig braucht sind eigentlich überflüssig.

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Da muss ich mal heftig widersprechen!! Es kommt immer auf die Qualität des Buches an! Ich lese gerade ein Softcover, da sind zwar erst nach der Hälfte die Leserillen gekommen, aber sie sind da.
Dafür gibt es Verlage, dessen Taschenbücher NIE Leserillen bekommen.
Und ich lese alle meine Bücher auf die gleiche Art und Weise.
Also , wie gesagt, auf die Qualität kommt es an.

Deshalb gebe ich die Schutzumschläge immer runter, solange ich das Buch lese.
Schade finde ich dann immer, dass die Bücher dann so langweilig und alle gleich ausschauen :confused:

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Wie beim Cover oder Autor - mir völlig wumpe, wichtig ist der Inhalt.

Den Reader hab ich nicht so gern unterwegs dabei (was für andere ja ein wichtiger Grund ist), wird zu leicht gestohlen oder geht kaputt (die Dinger sind einfach extrem empfindlich), aber daheim nutze ich ihn ab und an schon echt gern, zumal ich da die Schriftgröße anpassen kann. Ob HC oder TB hängt davon ab, wie eilig ich es habe, das Buch zu lesen. Bei Stephen King kann ich einfach nicht warten, bis das TB erscheint. Andere Bücher erscheinen gleich nur als TB, da erübrigt sich die Frage nach dem HC ja von allein.

Aber mir fehlt das vierte Format bei Eurer Aufzählung: das Hörbuch! Dazu greife ich nach wie vor immer sehr gern, weil ich dann meine Zeit doppelt nutzen kann, z.B. bei einigen Hausarbeiten und bei Arbeiten im Garten.

Fakt ist, mir ist das Format ziemlich egal, ich lege das Augenmerk auf den Inhalt, also die Story selbst. Die muss „passen“.

Unterschreib ich! Jedes Wort!

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Bleiben bei euch digitale Inhalte auch weniger haften?

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Ich lese sowohl Hardcover, als auch Taschenbücher sehr gerne. Hörbücher oder E-books bevorzuge ich nicht, ich brauche ein Buch in der Hand.

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Ich lese bis auf wenige Ausnahmen fast nur noch EBooks. Kann ich zwar nicht tauschen oder weitergeben, spart aber dafür Unmengen an Platz. Ich habe zwar lange gebraucht mich umzustellen, möchte aber weder meinen Tolino (bereits mein 2.Reader) noch das Tablett missen.
Hey und wer klaut heute Reader? Habe ich noch nie gehört. Ich bin auch gerade jetzt wieder im Urlaub und lasse meinen Reader wenn ich z.Bsp. Schnorcheln bin, sogar ganz offen auf meiner Liege liegen……interessiert doch keinen. Die Meisten um mich herum lesen Bücher und nur wenige EBooks.
Außerdem lese ich auch viel aus der Onleihe……sehr praktisch, wobei hier ein Anstieg sehr deutlich ist, denn gerade bei neuen Büchern muss man fix sein, ansonsten kann es sein, dass man Monate warten muss( mit Vormerker natürlich😉)

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Und leider sind HC mit Schutzumschlag immer noch irgendwie „state of the art“ :neutral_face:. Ich vermute, sie sind günstiger zu produzieren, wenn das HC selber dann kein bedrucktes Cover mehr hat. Ich habe aber auch einige HCs im Regal, die beides haben - Schutzumschlag und hübsches Cover (z.B. Emily Seymour, Vergissmeinnicht, die ‚Zwischen den Welten‘-Reihe).
Zum Lesen mache ich die Schutzumschläge im übrigen auch immer ab :wink:

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Na klar kommt es immer auch auf die Qualität an. Es ist nur meine persönliche Erfahrung, dass es mir bei Softcovern leichter fällt, Leserillen zu vermeiden. Vielleicht hatte ich bislang auch einfach Glück .

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Ebook lese ich häufiger, grundsätzlich mag ich alle 3

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Ich mag keine Hardcover. Die sind mir zu sperrig, schwer und empfindlich( Buchrücken). Ich lese am liebsten Taschenbücher und Ebooks. Das hält sich in etwa die Waage.

Bei mir ist es definitiv so. Bei mir spielt die Haptik eine Rolle. Auch habe ich meine Bücher im Regal im Blick und verbinde das Cover mit der Handlung. Bei digitalen Texten fällt es mir deutlich schwerer, mir den Inhalt zu merken. Aus den Augen, aus dem Sinn. Auch übersehe ich am PC eher mal etwas, als wenn ich mir es ausgedruckt noch einmal ansehe. Im beruflichen Umfeld gewöhne ich mich langsam an die Digitalisierung. Aber ich empfinde es als amstrengender.

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Ich mag HC,TB & Ebooks, dafür keine Hörbücher. Mag mir Bücher lieber selbst „erlesen“ als „erhören“.
HC & TB sind schöner in der Hand zu halten. Ebooks sind besser für den Urlaub, bei schwierigen Lichtverhältnissen und man kann die Schriftgröße so anpassen, dass es gut für die Augen ist.

Ich mag alle drei Varianten. Abend im Bett und für Unterwegs am liebsten eBooks. Ich halte aber auch gerne ein Buch in der Hand und blätter die Seiten um. Hörbucher mag ich gar nicht.

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Mal so, mal so. TB sind praktisch auf Reisen.

Ich bin eher Team Taschenbuch/Hardcover. Eigentlich ist es mir egal, welches Format von den beiden. eBooks kaufe ich mir eigentlich nie.

Auf jeden Fall gedruckt, keinesfalls Ebook.
Bei der Entscheidung, ob TB oder HC ist mir das HC lieber - leider gibts viele Bücher „nur“ als Taschenbuch / Broschur.

Das ist ja interessant - die Buchrücken von Taschenbüchern sind doch viel empfindlicher (Leserillen), als die vom HC. Oder meinst Du was anderes?

Ich bin nach wie vor für Hardcover und Taschenbücher als gedruckte Exemplare.
Ich mag keine E-Books den es fällt mir schwer länger als 1 Stunde auf den Bildschirm zu staren.

Ich muss mich wohl klarer ausdrücken. Mir ist egal, wie Bücher aussehen, denn sie sind für mich Gebrauchsgegenstände. Bei Taschenbüchern, die weniger kosten, sind Leserillen " feiner"… bei den Hardcovern habe ich oft Angst, dass diese regelrecht " brechen", da sie so sperrig sind.

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