Ich lass mich oft durch Buchhandlungen treiben und von Büchern ansprechen, die schön gestaltet sind.
Mir hat"Der Buchspazierer" sehr gut gefallen, auch mein aktuelles Leseaxemplar „Vilma liest die Liebe rückwärts“ finde ich sehr schön.
Ich gestehe, das Cover ist ein erster Eindruck und ich vergesse es auch schnell wieder.
Zurzeit gefällt mir aber Mimik von fitzek sehr gut.
Das hat sowas Edles.
Vor kurzem war ich auf einer Lesung.
Dort fand ich die Idee des Verlages witzig, aus Fake Fakt zu machen.
Das neue von Arno Strobel
Mich begeistern die Cover von der wunderbar schräg-lustigen, fantastischen Stranger-Times-Reihe: „The Stranger Times“ und „This charming man“, besonders „This charming man“ in der edlen Lila-Schwarz-Weiß-Farbkombi. Auf beiden kann man neben dem Hauptmotiv bei näherem Hinsehen eine Fülle winziger, interessanter Details entdecken (Mond, Monster, herabfallende Toilette, Fahrradfahrer, Hund mit Hut, Eimer …).
Ich finde das Cover von Die Wintergartenfrauen sehr schön.
Ich fand das Cover von Die Tochter von Kim Hye-jin sehr interessant. Die Zeichnung hatte etwas sehr Eindrückliches, sehr oft habe ich es lange betrachtet.
Ich finde verschiedene Arten von Cover gut, aber alle haben gemein dass sie aus der Masse hervorstechen. Leider wird die Cover-Kunst heutzutage oft vernachlässigt, was man an den lieblosen und austauschbaren Covern vor allem von TBs sehen kann. Da sind HCs oder natürlich limitierte Auflagen schon besser ausgestattet.
Memento Monstrum fand ich liebevoll und detailreich gestaltet, zuletzt vor allem wg. des Covers habe ich Rauhnächte entdeckt und gelesen. Ein Faible hab ich für trashige Horror-Cover aus den 70/80er Jahren, die noch individuell gezeichnet wurden.
Grundsätzlich mag ich keine Cover mit Fotos von Personen oder solche die nur einen langweiligen Schriftzug haben. Bei Krimis/Thrillern mag ich am liebsten düstere Landschaften und unheimliche Häuser.
Es gibt natürlich viele schöne, ausdrucksstarke Cover, ich bin ein Fan von Covern, die sowohl an Impressionismus als auch an Expressionismus angelehnt sind, oder überhaupt Gemälde verwenden.
Als ästhetisch besonders ansprechend habe ich die Umschläge folgender Bücher empfunden: Gliss - Tödliche Weite, Das Schwarze Loch in mir, Ich will dich nicht töten, Bloody Weekend, Die Glas Trilogie, Die Scythe Trilogie, Die Silber Trilogie, Das Marsprojekt - Die steinernen Schatten, Das Tal - Die Prophezeiung, Das Tal - Der Fluch, Das Tal - Die Entscheidung, Shelter, Aquila, Elanus.
„Das Geheimnis der Schokomagie“ finde ich ganz wundervoll, die Farben, Schnörkel, das Glänzende, sehr stimmig und einfach schön.