Hallo ihr Lieben, wahrscheinlich kennt das jeder von euch, aber manchmal sind die Tage einfach viel zu kurz. Da kann das Lesen leider auch manchmal etwas zu kurz kommen, damit das jedoch nicht passiert, hat sich doch bestimmt der ein oder andere Leseroutinen überlegt. Vielleicht jeden Morgen ein paar Seiten nach dem Aufstehen, die Zeit auf dem Weg zur Arbeit/Schule zum Lesen nutzen oder die letzten Minuten des Tages als Lesezeit ausnutzen? Wir sind ganz neugierig, wie ihr das macht!
Würde ich so nennen
Bei mir sind’s so die ersten 15-30 Minuten nach dem Aufwachen und am Abend nochmal so eine knappe halbe Stunde, bevor ich dann schlafe. Letzteres aber auch schon seit meiner Kindheit.
Zwischendurch ist’s bei mir immer dann, wenn ich gerade Zeit und Lust habe.
Lesen ist für mich das schönste meiner diversen Hobbys. Und es soll mir weiter so viel Spaß machen, wie seit meiner Kindheit. Deshalb zwinge ich mich zu nichts. Wenn mir danach ist, ich Zeit habe und mich keine andere Tätigkeit (welcher Art auch immer) mehr reizt, dann lese ich. Und dann habe ich auch am meisten Spaß daran und lese „effektiver“.
Es gab Jahre, in denen ich doppelt so viel las, als aktuell. Das finde ich aber normal und gesund. Der Mensch sollte nicht in starre Verhaltensmuster fallen, sondern immer flexibel sein. Dann bleibt auch der Kopf fit. Alles, das Spaß macht, macht man am besten dann, wenn man einfach nur Lust dazu hat und nicht, weil man mal eben ein paar Minuten dafür rausklopft.
Ich lese meistens abends im Bett vor dem Einschlafen (außer es ist schon sehr spät und/oder ich bin zu müde). Das würde ich am ehesten als Routine oder Gewohnheit bezeichnen, auch wenn es kein „Zwang“ ist.
Ansonsten lese ich wann immer es passt, manchmal auch nur ein paar Minuten während die Nudeln kochen oder so.
Nein, Lesen ist kein festes Ritual. Ich lese, wenn ich die Zeit dazu habe und mich ganz in die Geschichte fallen lassen kann - das kann mal am Nachmittag sein oder auch abends. Jedenfalls ist es unterschiedlich. Ich lese auch vorwiegend sitzend im Sessel, das einzige, das immer gleich ist, ist meine Nackenrolle, die ich aufm Schoß liegen hab und das Buch in meinen Händen dann da drauf, Das ist ergonomischer und Rückenfreundlicher, denn dadurch muss ich mich so ganz weit nach unten gucken und kriege keine Nackenschmerzen
Nach festen Uhrzeiten lesen mag ich nicht, ebenso mag ich keine „Minutenleserei“ mit zwei, drei Seiten, weil ich kaum Zeit habe. Lesen ist Vergnügen und Freizeit, kein Stress.
Ich lese morgens bevor ich zur Arbeit muss, da meine Familie eine Stunde vor mir das Haus verlässt. Dann mittags wenn ich heim komme ca. 0,5-1 Stunde und wenn ich abends nochmal Zeit habe, weil mein Mann eine Schraubersendung schauen möchte, die mich nicht interessiert.
Und dann natürlich samstags nachmittags und sonntags, sofern wir keine Termine haben.
Am liebsten aber wirklich morgens, wenn das Haus still ist.
Ich lese wenn es meine Zeit erlaubt, aber ich fange nicht zu lesen an, wenn die Zeit nur für unter einer halben Stunde reicht. Ich möchte schon eintauchen in die Geschichte, und nicht nach etwa 5 Minuten das Buch wieder zur Seite legen. Daher habe ich kein bestimmtes Ritual.
Tagsüber lese ich immer dann wenn Zeit dafür ist und ich Lust darauf habe. Abends im Bett lese ich aber schon immer. Zuerst haben mir meine Eltern etwas vorgelesen und irgendwann habe ich dann selbst gelesen. Ich muss schon sehr müde sein, wenn ich das auslasse.
Manchmal lese ich draußen, beim Picknick oder im Strandkorb. Aber meistens am Abend im Bett, manchmal - eher selten - auch morgens. Ach ja - und täglich sowieso.
Es gibt einen festen Leseplatz am Tag und das ist meine Mittagspause. Während meines Berufslebens wussten alle, dass ich in meiner Pause lese und so habe ich oft Bücher als Geschenk bekommen. Außer in meiner Pause lese ich immer, wenn es gerade passt, da finde ich immer während des Tages etwas Zeit für meine Bücher.
Ein gutes Buch lesen ist wie eine Sucht - bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Ebooks auf dem Handy während ich irgendwo warte oder zwischendurch und Bücher eher Abends
Ja, morgens beim Frühstück und nachmittags beim Kaffee.
Dann habe ich mal eine halbe Stunde für mich, von dem ganzen Trubel und kann lesen.
Als ich noch zur Arbeit musste, war es die halbe Stunde in der Bahn.