Abends im Bett muss mindestens eine halbe Stunde drin sein. Ansonsten so wie Zeit ist.
Wenn ich länger mit der Bahn unterwegs bin, ist das für mich immer gleichbedeutend mit Lesezeit (habe mal 3 Monate jeden Tag somit immer fast 3 Std. tgl. lesen können, war toll - auf dem Weg zur Arbeit und wieder nach Hause).
Zu Hause habe ich es mir zur Angewohnheit gemacht, „jede freie Minute zu lesen“; will heißen, dass ich z.B. in der Küche immer ein Buch auf dem Tisch liegen habe - um in „Zwischenzeiten“ - während irgendwas kocht oder backt die Zeit zu nutzen. Es ist immer das aktuelle Buch oder auch zwei davon^^
Nein, auch ich habe keine feste Leseroutine. Sobald es passt greife ich nach einem Buch. Ich habe auch immer eines dabei egal ob „echtes“ Buch, Kindle oder am Handy
Wenn ich Zeit beim Kaffee habe, habe ich auch ein Buch zur Hand.
Nein, ich habe eigentlich keine Leseroutinen in meinem Leben.
Oder… naja… eigentlich schon… ich lese so gut wie jeden Tag (irgendwann mal), aber wenn die Wohnung zu putzen ist, dann ist plötzlich viel wichteriger VORHER unbedingt ein paar Seiten zu lesen. Ist auch irgendwie eine Routine
Ich lese grundsätzlich morgens beim Frühstück in der Woche weil ich dann für mich bin. Und in meiner Mittagspause wenn ich sie alleine machen muss.
Früher habe ich immer gesagt, dass ich mindestens eine Stunde am Tag für mich zum Lesen brauche. Vor dem Schlafen gehen, wird auf jeden Fall gelesen. Heutzutage lese ich jedoch mehr, da ich mehr Zeit als früher habe. Ein Buch ist immer in der Nähe, in der Regel auch dabei, wenn ich unterwegs bin…
Früher habe ich das immer miteinander verknüpft. Erst habe ich einen Zettel geschrieben, was ich in der Wohnung erledigen will. Dann ein Kapitel gelesen, einen Punkt von der Liste abgearbeitet, ein Kapitel gelesen usw. Abends war dann die Wohnung Top und ich hatte auch einiges gelesen.
Absolut - ich nehme mir mind immer 1 Buch pro Woche vor - wenn es mal ein dickeres ist (400+), dann sind auch 2 Wochen ok.
Ein „Trick“, um das „zu schaffen“ - ich stehe jeden Morgen um 5h auf und lese 1 Std - die Zeit ist mir einfach heilig, die Ruhe, der erwachende Tag (falls Gartenzeit). Das ist meine Energiequelle für den Tag. Ab 6.15h dann Bad, Brotzeit richten und die Kids in die Spur bringen.
Und Abends dann wenigstens noch der Versuch noch 20min zu lesen - klappt nicht immer😫.
Ich hatte mir mal eine Zeitlang einen Wecker gestellt. Eine halbe Stunde lesen, eine halbe Stunde Hausarbeit. Nur, wenn ich nach der halben Stunde gerade in einer spannende Szene war, musste ich schon weiterlesen.
Meine eine feste Routine ist es, jeden Tag zu lesen - manchmal schaffe ich zwar nur ein paar Seiten, aber spätestens vor dem Schlafen wird noch gelesen.
So herum sollte ich es auch einmal versuchen - ich stehe auch extra früh auf, um dann früher Feierabend machen zu können. Leider funktioniert das nicht immer so gut - entweder muss man doch länger machen oder ich schlafe dann schonmal beim Lesen ein…ich sollte wirklich mal Deine Methode ausprobieren!
Ja, hab ich tatsächlich
Einerseits lese ich in der Mittagspause und andererseits arbeite ich nach einem „Leseplan“. Hört sich etwas strikt an, hat sich für mich aber tatsächlich bewährt: Ich schaue, wie viele Seiten ein Buch hat, richte danach die Zeit aus, in der ich es fertig gelesen haben möchte und dividiere dann die Seiten durch die Tage. In meinen Kalender kommt dann jeden Tag die Seitenzahl, bis zu der hin ich gelesen haben „muss“. Meistens versuche ich dann noch, mein Tagespensum zu toppen (einfach so, weil es Spaß macht, besser zu sein, als ich mich vorgenommen habe ), sodass ich oft vor meiner Deadline fertig bin. Die Strategie hilft mir momentan ziemlich gut dabei, meinen SuB abzuarbeiten…
Hi,hi. So mache ich es auch, wenn ich mal einen Tag zu Hause bin. So ist es nie zu viel am Stück, mit der leidigen Hausarbeit.
Heute habe ich frei. War schon von 6-8 Uhr im Garten. Dann beim Frühstück Hörbuch gehört. Danach Waschmaschine arbeiten lassen und ne Stunde gelesen und in den Buchcommunitys gesurft, dann Fenster geputzt und Dusche eingesprüht und weiter gesurft. Jetzt Bad putzen und Wäsche in den Hof hängen und dann ist der Rest des Tages dem Buch gewidmet,bis mein Kind heim kommt.
Ich lese, wenn ich Lust habe, von festen Routinen halte ich nichts.
So ähnlich mache ich das auch. Vor der Arbeit trinke ich im Café noch einen Kaffee und lese 20-30 Minuten in meinem Buch, ehe ich im Büro aufschlage. Ich habe festgestellt, dass diese „me-Time“ ganz erheblich zu meiner Ausgeglichenheit beiträgt.
Abgesehen davon lesen ich immer, wenn es geht, und meist abends noch einmal eine bis zwei Stunden. Aber ritualisiert habe ich „meine halbe Stunde“ am Morgen.
Ich lese abends. Jetzt, wo das Fernsehprogramm so mies ist, wird gelesen. Wenn ich was gucke und es nicht zu lange ist, dann danach noch.
Ich lese immer morgens im Zug auf den Weg zur Arbeit. Erstens habe ich da ca. 30 bis 45 Minuten (oder auch mal 1 Stunde Zeit wenn die Bahn die Bahn ist) Zeit. Und zweitens habe ich dann das Gefühl etwas „Produktives“ und „gutes“ gemacht zu haben anstatt auf dem Handy zu daddeln
„LESEN statt putzen“ (Elke Heidenreich)
ja genau. Zumindest kurze Zeit funktioniert das.