Absolut gelungen ist die Verfilmung von „Unterleuten“ von Juli Zeh.
Da es ein Dreiteiler war (da musste man nichts weglassen, was ja oft der Nachteil bei Verfilmungen ist) und geniale Schauspieler ausgesucht wurden, konnte da nichts schief gehen. Das stimmt so sehr mit dem Buch überein, dass man wirklich nicht enttäuscht wird.
Ich fand auch die Verfilmung von „Das Parfum“ wider Erwarten gut. Ich konnte mir das zuerst nicht so gut vorstellen.
Sofort kommt mir Fräulein Smillas Gespür für Schnee in den Kopf. Da finde ich Buch und Film jeweils eine Klasse für sich. … da muss ich mich gleich mal wieder drüber her machen. Danke für die Frage:)
Wenn ich ein Buch gelesen habe, bin ich bei der Verfilmung meistens raus. Mich nervt einfach die wegen der Dramaturgie hinzugefügten oder weggelassenen Szenen. Genauso wie die Fragen meines Mannes, wie denn die Handlung im Buch war🤦♀️
Ein Lied von Eis und Feuer fand ich gut verfilmt, bis auf die schreckliche letzte Staffel.
Ausserdem Poirot mit David Suchet
und die Reihe rund um Phryne Fisher.