Nr. 349: Welche Buchverfilmung hat euch gefallen?

Kürzungen gibt es wahrscheinlich immer, besonders, wenn ein so großes Buch verfilmt wird…aber zum Glück ist der Geschmack ja verschieden :wink:

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Die Filme zur Don Camillo-Buchreihe (Giovanni Guareschi), mit Fernandel und Gino Cervi in den Hauptrollen. Immer wieder wunderbar - einfach Klassiker!

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Der Hobbit und der Herr Ringe :heart_eyes:

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Ich lese fast nie ein Buch ein zweites Mal. Deshalb schaue ich auch keine Filme von Büchern, die ich gelesen habe. Ich möchte doch Neues kennenlernen, nicht Altes wiederholen. Aber ich sehe ab und an mal einen Film, dessen Buch ich lesen wollte, aber bisher nie dazu kam.

Mein Mann ist der Filmgucker bei uns, ich lese. Ich kann mich deshalb jetzt gar nicht erinnern, welcher Film irgendwann lief. Ich kann jetzt nur auf die Verfilmungen der Rita-Falk-Reihe um den Eberhofer tippen. Da hab ich nur ein paar Bände gelesen oder gehört und ein paar eben verfilmt konsumiert. Die fand ich ganz witzig gemacht.

„Zwei an einem Tag“ ist ein toller Film. Das Buch fand ich ganz schrecklich. Genauso „Nur mit dir“ von Nicholas Sparks - toller Film, doofes Buch.

Die Edelstein-Trilogie von Kerstin Gier. Da haben mir die Bücher und die Filme gefallen.

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Stimmt, die mochte ich auch.

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Ich fand die Verfilmung der Stieg Larsson Bände super, und zwar die erste schwedische Version.

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„Was vom Tage blieb“ von Ishiguro mit Anthony Hopkins und Emma Thompson, einfach wunderbar

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ich finde die Filme richtig gut. ich kann darüber immer wieder lachen, obwohl ich sie in-und auswendig kenne.

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Ich liebe die "Heer der Ringe " Trilogie. Ich finde die Verfilmung sehr gelungen.

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Ich habe alle Bände der Highland Saga von Diana Gabaldon gelesen und bin tatsächlich Fan dieser Verfilmung als Serie, habe sie schon mehrmals angesehen und finde sie sehr gelungen. Dazu habe ich mir noch die Musik des Outlander Musicals besorgt. Jamie und Claire sind einfach klasse.

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Die Verfilmung von „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ fand ich ergreifender und einfühlsamer als das Buch … da passte jeder einzelne Schauspieler perfekt auf die jeweilige Rolle und die Filmmusik hat dem Ganzen die Krone aufgesetzt.

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Der Film war unglaublich ergreifend. Allerdings kenne ich das Buch noch nicht.

Da fand ich jetzt ehrlich gesagt die Verfilmung mit Ustinov besser.
Aber bei Christie gibt es ja unzählige Verfilmungen.

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Ich bin ebenfals ein Verfechter von erst das Buch, dann den Film. Haben wir bei Potter und Herr der Ringe gemacht.

Ich muss aber feststellen, das ich viele Verfilmungen gesehen habe, ohne zu wissen, dass es welche sind/waren und im Nachhinein werde ich jetzt nicht mehr das Buch lesen. Dann kann ich zwar nicht ab-/einschätzen, wie nah der Film/Serie am Buch ist, aber ich habe bestimmt einen guten Film gesehen :nerd_face:
Auf der Gute-Filme-Liste wären:
Der Name der Rose (Umberto Eco), Der Nightmanager (John LeCarre - ist eine Miniserie), Misery und Stand by me (Stephen King), Sideways (Rex Pickett)

Herr der Ringe, aber vor allem auch: Hobbit. Das Buch ist so langweilig im Gegensatz zu den Filmen.

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„Misery“ fand ich auch als Buch super - den Film habe ich ebenso gemocht, die beklemmende Atmosphäre, die Stephen King bei seinen Lesern erzeugt, kam auch in der Verfilmung gut rüber.

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Bei mir gilt auch immer die Devise: Erst das Buch dann der Film. So habe ich es auch bei meinem Sohn mit den Harry Potters gehalten. Nach jedem gelesen Band hat er dann den Film dazu angesehen.
Anders herum hab ich nämlich selber schlechte Erfahrungen gemacht. Nach dem ersten Teil Herr der Ringe im Kino wollte ich unbedingt wissen wie es weitergeht. Da der Film aber teilweise stark vom Buch abweicht bin ich nicht sehr weit gekommen bei den Büchern, auch wenn ich die Filme liebe.

Die beste Verfilmung eines Buches in letzter Zeit ist für mich Mord im Orientexpress von 2017.
Sehr spannend, sehr gut besetzt und fesselnd von Anfang bis zum Ende!

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Beim „Hobbit“ war der Film ja um ein Vieles Länger als das Buch. :innocent:
Auch wenn der Film gut war, hatte es für mich nichts mit Buchverfilmung zu tun. Das war mir zu viel „künstlerische Freiheit“.

Beim „Herrn der Ringe“ stimme ich dir zu.

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