Oh, dann lasse ich mal besser die Finger davon… ich hatte neulich mal damit gespielt, das zu erwerben, war (bin) mir aber unschlüssig. Okay, dann erst mal nicht!
Was ich letztens extrem schlecht fand war „Inmitten der Nacht“ von Ruuman Alam
Unterleuten hab ich hier auch noch im Regal, darauf freue ich mich!
Oh ja. Das hatte ich als Hörbuch und konnte auch nicht verstehen warum alle es so toll fanden.
Guck doch einfach mal in der Stadtbücherei danach! Wenn es dich mitreißt, kannst du es dir immer noch kaufen. Vielleicht gefällt es dir ja.
“Das Geschenk“ fand ich auch nicht so der Brüller…
Das hat mir hingegen wieder sehr gut gefallen, war auch mal was anderes von ihr, nicht nur der typisch schwarze Humor.
Oh ja, das könnte ich machen… wenn ich wieder mal rein komme, schaue ich danach
Ein Buch was mich wirklich aufgeregt hat war ein echter Klassiker. „Die Nebel von Avalon“ von Marion Zimmer Bradley oft als feministisches Werk angepriesen aber beim lesen habe ich mich gefragt , wo bitte? Es waren für mich nur Ränkespiele, Frauen sich doch der Politik unterworfen haben, Frauen die lamentieren zu wenige Kinder, nicht das richtige Geschlecht der Babys bekommen zu haben und haben die dann nicht mal aufgezogen…Keiner der Figuren war für mich sympathisch.
Kehlmann „Die Vermessung der Welt“ - ein furchtbarer Möchtegern-Intellektuellen Roman. Und Herndorf „Tschick“ - mega langweilig und völlig belanglos. Zwei meiner drei größten Langzeit-Flops