Liebe Vorableser:innen,
wir lieben alle das Lesen. 
Doch würdet ihr gern einmal die Seite wechseln, Papier und Stift in die Hand nehmen und selbst ein Werk verfassen? 
Wir wünschen euch einen guten Start ins Wochenende
Euer Vorablesen Team
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Ich schreibe regelmäßig Reiseberichte - allerdings nur für den privaten Rahmen. Schon das macht viel Mühe und ich kann mir nicht vorstellen, das Schreiben auszuweiten oder gar beruflich zu machen.
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Ja, das eigene Buch wäre schon was. Dann auch noch bei einem großen Verlag träum. Ich habe auch schon voll die gute Idee für einen Start, aber ab Mitte der Story gehen mir die Ideen aus.
Da mache ich lieber den Kamin an und lese ein gutes Buch 
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Ich schreibe sehr gerne für den privaten Gebrauch Gedichte über viele unterschiedliche Themen. Ein ganzes Buch zu schreiben, wäre auch schon aus zeitlichen Gründen nicht möglich. Da lese ich lieber die vielen schönen unterschiedlichen Bücher, und erfreue mich daran.
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Ein eigenes Buch wäre nichts für mich.
Aber ich schreibe sehr gerne Quizfragen
Ich schreibe schon seit Jahren dran, aber ich komme nicht zum Ende…
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Ich schreibe richtig gerne und wollte als Kind immer Schriftstellerin (oder Gerichtsmedizinerin) werden. 
Mittlerweile ist es für mich ein tolles Hobby, aber ich bezweifle, dass ich jemals ein Buch fertigstellen werde. Ich schreibe zwar viel, aber ob die Texte „gut“ sind, weiß ich selbst nicht so genau. Ehrlicherweise ist mir das aber nicht so wichtig, weil es mir hauptsächlich um den Spaß beim Schreiben geht. 
Sollte ich aber jemals etwas veröffentlichen wollen, kommt für mich nur Self-Publishing in Frage. Das ist zwar nicht so beliebt und wahrscheinlich würde es eh niemand lesen, aber immerhin wäre es dann zu 100% meines. 
Nein, denn das überlasse ich den Profis, die auch eine Chance haben, von einem Verlag genommen zu werden. SPler gibt es schon zu viele - die meisten mit wenig Talent - sie verwässern den Buchmarkt, denn eine wie auch immer geartete Vorauswahl gibt es nicht. Auch wenn die Einrichtungen von „Selfpublishing“ sowie „Ebook“ und „Eigenverlag“ es heutzutage leicht machen, jedwedes „Werk“ auf den Markt zu werfen, bin ich der Meinung, dass nicht jeder schreiben muss.
Ich hatte noch nie die Ambition, „ein Werk zu verfassen“ - ich bin seit 10 Jahren Rezensent und schreibe diesbezüglich meine Texte. Das reicht mir vollkommen.
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Ich schreibe seit Jahren für Freunde und Verwandte Tagessprüche, und habe angefangen ein Buch über mein Leben zu schreiben, das ist mir ganz wichtig. Es kommt mir nicht darauf an, dass es mal veröffentlicht wird, ist vorerst mehr für den familiären Bereich gedacht. Ich hoffe, es geht voran, im Moment mache ich Pause…
Nein, ich lese sie lieber.
Ich hatte vor einige Jahren die Ambition, ein eigenes Buch zu schreiben. Nach 180 Seiten war allerdings die Luft raus. Heute reichen mir die Rezensionen, da kann ich ja auch meinen Schreibdrang befriedigen.
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Ich wollte auch immer ein Buch schreiben so als heimlicher Wunsch. Es gibt so viele tolle Erlebnisse im Leben. Aber inzwischen bin ich realistisch geworden. Vielleicht schaffe ich mal eine Kurzgeschichte nur für mich. 
Nein, so selbstkritisch bin . Dafür fehlt mir das Talent. Manchmal habe ich dann ein schlechtes Gewissen, wenn ich ein Buch nicht so gut finde, weil ich es selbst aller Voraussicht nicht besser könnte.
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Als Teenager habe ich einmal ein Buch geschrieben und es an verschiedene Verlage geschickt , es kam nie eine Antwort!
Heute hat man durch die sozialen Medien ganz andere Möglichkeiten !
Klar , würde ich gerne ein eigenes Buch schreiben - aber ich habe einen „ normalen „ Beruf ,eine Familie , pflege meine Mutter etc. , die Zeit geht mir aus .
Ich schreibe für andere Leute emails für Behörden , Arbeitgeber etc. , nehme an Kurzgeschichten Wettbewerben teil , lese Korrektur und schreibe Rezensionen !
Aber mein Traum wird wohl ein Traum bleiben ……seufz
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Ich denke immer wenn ich was geschrieben habe das es zu viele parallelen zu anderen Büchern gibt. Dann verlässt mich immer der Mut und ich verwerfe die Idee wieder.
Ich versuche oft ein Buch zu schreiben und ich beginne auch immer langsam, aber irgendwie ist der Lauf der Geschichte zu ähnlich zu einem Buch das ich mal gelesen habe und ich gebe es dann auf und hoffe dass es ein anderes Mal besser klappt… 
Nein, ich lese lieber…
Nein, kein Interesse daran
Als Teenager war es mein traum Schriftstellerin zu werden (und reich und berühmt und verehrt). Dabei war es egal, ob Roman oder Drehbuch für Kinofilm (Jepp, wollt einen Oscar fürs beste Drehbuch) oder Fernsehserie. Mit einer Freundin habe ich mir ausgedacht, was in unserer Lieblingsserie als nächsten passieren sollte.
Habe dann an einem Kurzgeschichtenwettbewerb teilgenommen (an dem auch Profis teilgenommen haben) und festgestellt, dass ich überhaupt nicht schreiben kann. Die Story war schwerfällig, ich kann keine Dialoge und das Ende war an den Haaren herbeigezogen, weil ich dringend ein Ende brauchte. Im Grunde alles, was ich an einem Buch nicht zu schätzen weiß.
Damit war (und ist) das Thema für mich beendet. Ich lese lieber und nörgele dann über den Inhalt rum.
Ich bewundere Schriftsteller, die Serien schreiben und dabei auch noch Verweise aus den anderen Teilen aufnehmen und über mehrere Bücher hinweg eine Faden haben.
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Manchmal überlege ich ob ich ein Bilderbuch machen soll .