Ja, ich habe ein paar signierte Bücher. Die habe ich gewonnen und mich über den Gruß jedes mal gefreut. Für mich ist es ein Ausdruck der Wertschätzung des Autors für den Leser, denn er müsste sich die Mühe ja nicht machen.
Ich gebe die Bücher trotzdem weiter, das Versatzblatt löse ich aber vorher raus.
Ja, allerdings habe ich nur die aufgehoben, die ich wirklich gut fand. Nicht nur die Bücher, sondern auch die Autoren. Bei Exemplaren, wo ich den Autor gar nicht gesehen habe, z.B. bei Verlosungen, diese werden auf Lesereise geschickt oder kommen gleich in den Bücherschrank.
Ich habe einige signierte Bücher aus Lesungen und Veranstaltungen. Da ich so manche Veranstaltung auch selbst organisiert habe, sind da auch recht persönliche Widmungen darunter. Die halte ich auch sehr in Ehren.
Ja, ich habe einige, aber wirklich wichtig ist mir das nicht …
Ja, ein paar meistens aus Leserunden bei denen die Autoren mit teilgenommen haben. Aber vor einigen Jahren war ich auf der Buchmesse und dort habe ich von Ken Follett Bücher signiert bekommen.
Ja, ich habe einige signierte Bücher mit persönlicher Widmung. Ich freue mich immer darüber und habe auch einen besonderen Platz im Bücherregal dafür.
Ich habe auch signierte Bücher. Einige habe ich bei Lesungen signieren lassen, die meisten habe ich allerdings gewonnen. Außerdem hatte ich vor einigen Jahren das Glück, hier bei vorablesen Karten für die Love Letter Convention in Berlin zu gewinnen. Das war ein tolles Erlebnis und am Schluss durften wir Besucher*innen uns Bücher aussuchen - auch die wurden auf Wunsch signiert.
… wiedersprechen sich dann nicht Deine beiden Sätze 3 und 4? So viel Wertschätzung empfindest Du dann ja nicht, wenn ich Satz 4 lese (ist nur meine Meinung, ich will da weder Dir noch sonst jemandem selbige aufdrücken, versteht mich nicht falsch).
Finde ich nicht , dass es ein Widerspruch ist. Ich gebe das Buch an eine liebe Freundin weiter. Die Widmung behalte ich. Die zählt für mich.
ich habe signierte bücher, für mich war aber am meisten immer die begegnung mit dem autor/ der autorin ausschlaggebend… so habe ich dann auch schon mal das ein oder andere buch nach dem lesen weitergegeben und an freunde verschenkt, die sich dann gefreut haben … und für mich blieb ja die erinnerung!
Danke für Deine Antwort - so habe ich es nicht betrachtet. Auf die Idee, dass für Dich Widmung und Buch nicht unmittelbar zusammenbleiben müssen, kam ich gar nicht Ist doch immer wieder interessant, wie andere das so machen - also nix für ungut.
Das hat jetzt nichts mit Deinem Posting zu tun, fällt mir aber zum Thema grad noch ein: viele sehen es als verpönt an, wenn man bei Buchgeschenken eine eigene Widmung (als Schenkender) vorne rein schreibt. Ich mach das gerne, ich besitze auch Bücher mit solch einer Widmung.
In einer anderen Buchcommunity war das auch schon mal Thema vor längerer Zeit, da schrieben viele, dass sie das Buch so nicht mehr verkaufen könnten (war eines der Contra-Argumente). Ja klar! Das soll ja auch so sein Ich schenke eh nur noch wenigen Leuten mal ein Buch - bei denen ich weiß, dass sie es zu schätzen wissen und es nicht gleich in die Tonne, den öff. Bücherschrank oder nach Ebay fliegt.
Ich lege eine Karte in das Buch, sie kann man dann als Lesezeichen verwenden und ich habe das Buch personalisiert für den Beschenkten. Eine Freundin schreibt in ihre Bücher wann und von wem sie es geschenkt bekommen hat und den Anlass.
hust hust Also ich bin ein absolutes Fan-Opfer von Signaturen und/oder Special Editions.
Früher war habe ich mich zwar über Signaturen gefreut, fand sie aber nicht so wichtig, heute hingegen liebe ich Signaturen. Es macht mir Spaß zu wissen, dass das Werk auch der Autor/die Autorin in der Hand hatte <3
Mittlerweile kann ich gar nicht mehr zählen, wie viele signierte Bücher ich im Regal stehen habe, aber ich liebe sie alle!
Ja, fast alle meine Janne Mommsen (Liebes-)Romane sind signiert. Ich war auf einigen Lesungen mit ihm. Das macht immer wieder Spaß.
Und ein paar Kinderbücher haben wir auch signiert, entweder weil wir bei einer lesung waren (mit Kirsten Boie) oder weil ich das Buch bei Leserunden gewonnen habe und die/der Autor/In fragte, ob wir es signiert wollen.
Ja, in meinem Bücheregal tummeln sich einige signierte Exemplare. Es ist mir zwar nicht unbedingt wichtig, finde es aber nett.
Nein, da habe ich kein Interesse dran.
Ich habe auch eine Reihe signierter Bücher im Regal stehen. Aber nach der Lektüre werden die genauso weiter gegeben wie andere auch. Ausnahmen bilden die Bücher, bei denen es mir wirklich wichtig ist. Da wären z. B. 2 Bücher, die ich bei Veranstaltungen signieren ließ, vom Schweizer Kabarettisten Emil und vom wunderbaren Christian Macharski.
Und dann natürlich meine Biografie von Bud Spencer, dessen großer Fan ich von Kindheit an bin. Da ist für mich schon der Gedanke, dass er mein Buch höchstpersönlich in der Hand hatte, Grund genug, es niemals weiter zu geben.
Für mich persönlich ist es nicht so wichtig. Ich habe allerdings schon mehrfach Bücher signieren lassen, die ich danach verschenkt habe. Der Beschenkte konnte selbst nicht mehr zu solchen Lesungen gehen.
In letzter Zeit hab ich nicht mehr so viele signierte Bücher erstanden. Aber vor Corona war ich auf vielen Lesungen und hab da meist ein Buch (oder mehrere) erstanden und vom Autor(oder Autorin) gleich signieren lassen.
Ich habe drei signierte Bücher in meinem Bücherregal. 1. Lilli Palmer „Dicke Lilli, gutes Kind“ aus 1974. Hier war ich bei ihrer Lesung im damaligen Arena-Verlag in Würzburg. 2. Christian Hardingshaus „Ferdinand Sauerbruch und die Charité“ 3.Christian Hardingshaus „Die Spionin der Charité“. Beide Bücher bekam ich vom Verlag, nachdem ich den Autor vorher darum gebeten hatte, da ich nicht zur Buchmesse anreisen konnte, wo er damals signierte.