manchmal verlieben wir uns einfach in unbeschreiblich schöne Buchcover. Die kleinen Kunstwerke bleiben uns dann ewig in Erinnerung. Bei welchem Buch hat euch das Cover besonders gut gefallen?
Wir wünschen euch ein schönes Wochenende!
Euer Vorablesen-Team
Vielleicht bin ich nicht so der visuelle Typ, aber ein Cover hatte noch nie eine solche Wirkung auf mich, dass es mir ewig in Erinnerung geblieben wäre.
Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich die Cover schon in Bezug auf das Buch betrachte. Allerdings kommt es nur selten vor, dass das Cover DER Grund für meine Auswahl ist. Meist sind sie schon nett und schön, aber selten so besonders, dass sie einen lange fesseln. Allerdings muss ich auch gestehen, dass ich das Cover von „The Stranger Times“ von C.K. McDonnell doch öfter betrachtet hab… Dort gibt es einfach so viele Kleinigkeiten zu entdecken, die man aber auch erst im Laufe des Romans zuordnen kann.
„Die Flüsse von London“ mochte ich, auch das Cover von Vergissmeinnicht von Kerstin Gier. Meistens finde ich auch die englischen Originalcover schöner als die deutschen…
ich schließe mich bei „Stranger Times“ und " Diese Frauen" an und finde außerdem das Cover von „Tote schweigen nie“ auch sehr schön. Die Feinheiten (kleine Blutstropfen) sind es.
Eigentlich sind es meistens Kinderbücher, wie z.B. Petterson und Findus oder Ritter Rost, deren Cover ich nicht vergesse. Bei allen anderen Büchern hinterlassen mehr die Inhalte als die Cover einen bleibenden Eindruck.
Mir gefallen viele Cover, aber nicht so, dass ich sie nicht vergesse. Da fällt mir spontan nur das der „Schneeschwester“ von Maja Lunde ein. Aber auch die schlichten Cover einiger ihrer anderen Bücher wie z. B. „Die Geschichte des Wassers“ mag ich sehr.
Heute habe ich „Ein Buch, vier Jahreszeiten“ bekommen. Da habe ich mich auch in das wunderschön gestaltete Cover verliebt, das bereits viel über den Inhalt verspricht.