Ich mochte das Cover von „Unendlich Funkenhell“ sehr gern!
Die ganze Story ist unglaublich entzückend. Manchmal schaut sie richtig energisch, sooo Zucker.
Oh ist die niedlich
Da ich überwiegend e-books lese, ist mir das Cover egal.
Cover finde ich schon wichtig, weil sie Aufmerksamkeit erregen. Und ich neige auch dazu, mir das Buch genauer anzusehen. Gut finde ich es, wenn man anhand des Covers den Autor oder die Reihe erkennt. Aber dann ist es nicht mehr so wichtig, dass mir eines besonders im Gedächtnis bleiben würde.
Mich verleiten schöne Cover auch eher dazu ein Buch im Laden in die Hand zu nehmen, aber so richtig bleibend eingeprägt hat sich jetzt keines besonders.
Ich auch
Das hier finde ich sehr schön!
Oder das.
Allgemein finde ich Cover jetzt nicht soooo wichtig, obwohl sie natürlich schon oft der Grund sind, ein Buch überhaupt in die Hand zu nehmen.
Unsichtbar im hellen Licht hat ein ganz tolles Cover, das war sogar der Grund, warum ich weitergelesen habe, als ich das Buch sehr wirr und unlesbar fand.
Mich hat eindeutig Kat Menschiks und des Diplom-Biologen Doctor Rerum Medicinalium Mark Beneckes Illustrirtes Thierleben begeistert.
Das Cover sieht nicht nur toll aus, es hat auch haptisch was zu bieten.
Oh - da kann ich gar kein einzelnes Buch herausstellen - es gibt so viele schöne Cover.
Ich kann aber ein paar Punkte nennen, die ich an Buchcovern schön finde und die immer wieder ziehen.
Zum einen eine harmonische Farbgebung und ansprechendes Cover-Bild, aussagekräftig und passend zum Thema und Genre des Buches. Schön ist auch der Spotlack - also einzelne Elemente dezent glänzend hervorzuheben. Betonung auf dezent! Weniger ist hier mehr - das gilt ebenfals für Beflockungen und anderes. Geprägter Titel und haptische Elemente können auch entzücken - aber bitte nicht alle genannten Techniken zusammen und es übertreiben !
Was ich an Covern nicht mag: wen sie gleich auf den ersten Blick selbstgemacht und dilettantisch rüber kommen, selbstgemalte Bildchen oder mit Photoshop lieblos zusammengewürfelte Clip-Arts und vermeintlich coole Schriften, die als Ganzes aber absolut nicht zusammenpassen und aussehen, wie vom Schulkind dahingeklöppelt. Entgegen der Meinung „Beurteile ein Buch nicht nach dem Cover“ gehört für mich zu einem spannenden und ansprechenden Inhalt durchaus eine ebenso professionelle äußere Aufmachung, an die ich auf jeden Fall einen hohen Anspruch stelle. Daher fällt auch das Gros der Selfpublisher schon beim Cover bei mir durch.
Dem kann ich nur zustimmen! Ein supertolles Cover!
Ich finde „Das "Paket" und "Das Geschenk“ von Sebastian Fitzek sind gut gemacht, sie fallen ins Auge. Für die Kleinsten habe ich das Buch „Weihnachten mit Astrid Lindgren“ gekauft mit sehr schönen Farben und Goldfoliendruck. Das Buch fällt im Regal sofort ins Auge. Ansonsten finde ich besonders Kinderbücher sind sehr farbenfroh, wie „Alle Farben des Lebens“ von Lisa Aisato. Damit ein Buch in Erinnerung bleibt, sollte vor allem der Inhalt gut sein.
Mit Abstand das schönste Cover 2021 hat das Buch „Wildtriebe“ ein Roman von Ute Mank erschienen im dtv.
Ich habe heute „Das Haus der Düfte“ bekommen. Dieses Cover gefällt mir auch sehr. es passt super gut zur Geschichte, um die es geht.