Der Donnerstagsmordclub. Würde ich am liebsten als Netflixserie sehen.
„Stay away from Gretchen“ fand ich richtig super - hatte ich hier gesehen und die Glücksfee war mir nicht hold, aber zum Glück fand ich den nötigen Zwanni im Geldbeutel
Die stehen bei mir gemeinsam auf Platz zwei
Ein Highlight bezüglich des Wissens wie Kirche und Politik auf ganz kleiner Ebene zusammenhängt, war Dein ist das Reich von Katharina Döbler.
Was mich innerlich nachdrücklicher bewegt hat und ich daher als das beste persönliche Buch bezeichnen würde, ist von Björn Natthiko Lindeblad „Ich hatte nicht alles, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte“.
Mein Jahreshighlight war „Dark Blue Rising“ obwohl ich es nicht hier auf der Seite gewonnen habe. (In der Woche hatte ich Punkte für Partem eingesetzt, so dass ich nicht mal eine Bewerbung für das Buch geschrieben habe…aber das Glück war mir auf einer anderen Seite hold…)
„Wo wir Kinder waren“ hat mir auch sehr gut gefallen.
Bin erst kurz dabei, habe nur ein Buch gewonnen, aber das fand ich gleich richtig klasse: Liebe Rock. Bewerbe mich aber auch nur auf Exemplare, deren Leseprobe mich anspricht.
Matching Night - Küsst du den Feind? von Stefanie Hasse
JULIUS von Tom Saller
Bei mir war es „die Überlebenden“ von Alex Schulman.
Es gab dieses Jahr für mich schon viele Lieblingsbücher, von fast allen die hier genannt wurden bin ich auch begeistert.
Eins fehlt aber noch. „Als wir uns die Welt versprachen“ von Romina Casagrande
Ich fand von den Büchern aus dem Vorablesen-Programm „Die Hebamme“ von Edvard Hoem sehr beeindruckend, ich habe es allerdings nicht von Vorablesen, sondern vom Verlag bekommen.
Außerdem hat mir noch „Eskalation“ von Nora Benrath sehr gut gefallen, das habe ich bei Vorablesen gewonnen.
Ja das fand ich auch total klasse.
Ach, das freut mich, dass Dir die Hebamme gefallen hat. Ich werde sie bald lesen können. Ich hatte noch nicht bei den Rezis geschaut, wie sie angekommen ist. Ich fand, der Klappentext hörte sich so spannend und ungewöhnlich an.
das sind sie glücklicherweise.
Ich muss dazu sagen, dass ich dieses Jahr sieben Bücher „von hier“ gelesen habe und nur zwei waren aus dem Erwachsenenbereich (sowas wollte ich schon immer mal schreiben).
Ich habe insgesamt bisher drei Favoriten: Kim Yijoung, geboren 1982 war unheimlich beeindruckend, Das Flüstern der Bienen sehr poetisch und sprachgewaltig und Die ganze Wahrheit (so, wie Mason Buttle sie erzählt) einfach nur herzerwärmend.
Stimmt, Mason habe ich auch gelesen, der war echt gut.
Ich fand „Amari und die…“ sehr gelungen!
Fand ich auch. Ich hab dabei leider nicht gewonnen,fand die Leseprobe aber so gut, dass ich mir das Buch gekauft habe.
Für mich das absolute Highlight war der Roman „Das Flüstern der Bienen“.