Das könnte ich mir auch sehr gut vorstellen.
Ich würde gern „Alpaka Herz“ von Stephanie Richel oder das „Geheimnis der Prophezeiung“ von Pelle Gernot als Film sehen.
"Der Tod ist ein TänzerW von Veronika Rusch würde mich auch als Film sehr interessieren.
m. E. gar keins.
Filme können nie den Eindruck und die vielen Seiten eines Buches vermitteln.
Anders herum gibt es Filme, wo ich im Nachgang das Buch gelesen haben und begeistert war, von Beidem!
So etwas hatte ich tatsächlich vor kurzem. Ein Buch, bei dem ich ständig dachte, wie geeignet es doch als Vorlage für ein Kinoerlebnis wäre.
Und zwar meine ich „Das Buch des Totengräbers“!! Es liest sich wie Kopfkino, die Bilder entstehen zwangsläufig. Eine Verfilmung wäre meines Erachtens eine beinahe zwangsläufige Entwicklung.
ich kann es mir bei einigen hier vorgeschlagenen Büchern auch vorstellen, das sind dann Filme zu denen ich meinem Mann sage das musst du schauen das Buch war so toll. Es funktioniert gut bei uns. Er guckt und sagt mir dann die oder jene Szene war toll war die im Buch auch so? Da ich ein sehr gutes Gedächtnis für das was ich gelesen habe können wir darüber sehr gut reden.
„RAVNA - Tod in der Arktis“ von Elisabeth Herrmann wäre auch toll als Verfilmung!!
Danke schön für Deine Antwort, man freut sich immer, wenn man jemanden findet mit gleichem oder ähnlichem Empfinden.
Es gibt leider nur ganz wenige Verfilmungen ,die für mich ,mit den Büchern mithalten können.
Harry Potter ,die Edelsteine und Twilight gehören so gar nicht dazu.(Absolut gruselig wenn man die Bücher liebt)
Ich hatte bis jetzt schon einige Bücher bei denen ich dachte das sie sich gut für einen Film eignen, aber nach den immerwährenden Enttäuschungen versuche ich die Bücher, wenn möglich, erst nach den Filmen zu lesen. Das gelingt leider nicht so oft, weil ich lieber lese als Filme zu schauen
Ganz klar die absolut geniale Nevernight-Trilogie von Jay Kristoff. Das wäre so dermaßen perfekt für eine Netflix-Serie!
Das fände ich interessant, weil ich das Buch nicht gelesen haben. Vielleicht würde ich nach dem Film mal etwas von dem Autor lesen, oder auch nicht. Ich finde es reizvoller, etwas Neues zu schauen.
Da hast du vollkommen recht. Es birgt ja immer eine gewisse Gefahr enttäuscht zu werden, wenn man das Buch liest bevor man den Film anschaut. Mir ist das schon oft so gegangen.
Lässt sich nicht verallgemeinern. Aus einem eher langweiligen Roman kann eine sehr gute Filmumsetzung werden. Wer wissen will, was Kino bewirken kann, nehme sich „Forrest Gump“ vor. Durch visuelle Kraft, Einfallsreichtum und herausragende Schauspieler entstand ein zeitloses Meisterwerk, das mich auch bei der dritten Wiederholung immer noch zum Lachen und Weinen bringt. Beim Lesen des Buches hat mein Kopfkino nicht ansatzweise all die genialen Einfälle der Verfilmung produziert. Magisch!
Das es dazu ein Buch gibt wusste ich nicht, aber es ist mein Lieblingsfilm, ich kann ihn fast mitsprechen.
Das Buch kam 10-15 Jahre vorher raus, aber es nach dem Film zu lesen, lohnt nicht. Anders bei „Garp“. Ich sah zuerst den guten Film und las danach das unglaubliche Buch. Damit hatte ich John Irving als einen meiner Lieblingsautoren entdeckt. Also ja, ich bin durchaus auch ein Freund von Verfilmungen.
Ganz klar „Der Tod ist ein Tänzer“ und die weiteren Bände der Reihe von Veronika Rusch, denn sie spielen in einer interessanten Zeit und Josephine Baker ist ein starke Persönlichkeit.
Ich habe gerade das Buch von Jonas Winner „Der Nachlass“ beendet. Das war so unglaublich spannend geschrieben und hat mir bis zum Schluss irre Kopfbilder geschenkt. Das würde ich jetzt gern im Film nochmal sehen!