Hallo zusammen
Genial finde ich die Reihe“ Hex in the City“ (1.Bd) von Shanna Swendson. Es sind leider nur Bd 1-4 ins deutsche übersetzt
Thema: Ein Landei aus Texas arbeitet in New York, unterbezahlt u unglücklich. Da sieht sie plötzlich sich bewegfnde Gargoyles u a magische Wesen, da bei ihr der Unsichtbarkeitsfoltrr nicht funktioniert, der die magische Welt vor der nichtmagischen verbirgt.Sie wird bei einer Figma angeheuert, die das Verbreiten / Verkaufen von Zaubersprüche regelt . Chef ist DER Merlin. Seehr witzig u mit Liebesgeschichte…
Ich glaube Cold Storage - Es tötet von David Koepp hätte Filmqualität. Vielleicht etwas trashig, aber ich habe das Buch wirklich richtig gemocht!
Poet X von E. Acevedo würde ich auch gerne als Film erleben.
Beide wären auf der Leinwand bestimmt genauso super, wie auf dem Papier.
ich würde mich freun, wenn mal was von Chris Carter verfilmt wird. Der Kruzifix-Killer hätte auf jeden Fall Potenzial.
Im Kopfkino mache ich als Leser meinen Film. Wenn mir dann später das Buch als Film vorgesetzt wird, der von anderen produziert wurde, bin ich in der Regel enttäuscht, denn mein persönlicher Film war deutlich besser.
Im Kopfkino gestalte ich den Film, im Kino oder TV muss ich mir den Film ansehen, den andere gestaltet haben. Das stimmt meistens nicht so gut überein.
So gesehen schaue ich mir am liebsten nur Filme an, von denen ich vorher kein Buch gelesen habe. Ich räume aber ein, dass es einige Filme von gelesenen Büchern gibt, die ich durchaus sehenswert finde. Nicht ganz so gut wie im Kopfkino, aber immerhin…
Die Bücher müssen ja nicht für die verfilmt werden, die sie gelesen haben. Ich verstehe das immer als „zweite Chance“ für die, die ein Buch eben nicht gelesen haben, nicht lesen wollten, nicht lesen konnten. Whatever.
Ich sehe sowieso nicht so viel Sinn darin, einen Film zu sehen, dessen Buch ich gelesen habe. Das kann niemals passen!
Bin ich auch dafür.
„Der Zopf“ von Laetita Colombani, habe ich neulich gelesen und würde ihn gern verfilmt sehen
„Akkretion“ und „Sturmglas“ von R. M. Amerein, tolle SF-Bücher, die sich zu verfilmen lohnen würden
„Die Totenärztin“ von René Anour, lese ich gerade, amüsiere mich und könnte mir eine Verfilmung sehr gut vorstellen
Alle Romane von Markus Heitz und von David Falk
„Miss Benson“ von Rachel Joyce, eines meiner Highlights in diesem Jahr
Hin und wieder gibt es sehr gute Verfilmungen, wenn auch nicht oft. Grandios fand ich z. B. die schwedische Verfilmung der Millenium-Romane von Stieg Larsson
Die Martin Gruber Thriller würden sich alle hervorragend eignen.
Es gibt Bücher, bei denen denke ich mir manchmal…das als Film wäre klasse.
Zum Beispiel: KAKTUSFEIGEN von Anna Castronovo.
Da hat man schon beim Lesen Kopfkino mit Lachkrämpfen.
Der Löwenzahnjunge von Karen Kingsbury
Das unsichtbare Leben der Addie LaRue
und Ravna Tod in der Arktis
Oh, ich weiß nicht, aber erst gucken, wenn das Buch schon gelesen ist.
Meine Tochter ist total für „Falcon Peak“ von Heiko Wolz.
Wenn die fliegen, muss das schön sein.
ich hab das Buch schon gelesen,deshalb fände ich eine Verfilmung ja toll!
Kein Buch hat jemals eine Verfilmung gebraucht. Habe einmal den Fehler gemacht und „Der Medicus“ im Kino angeschaut…da bleibe ich lieber bei meinem Kopfkino! Entweder lese ich oder ich schaue den Film. Beides geht gar nicht
Als wir uns die Welt versprachen von Romina Casagrande.
Dies ist ein Buch prädestiniert für einen Film, ein Roadmovie.
Man stelle sich vor, eine achtzigjährige mit einem Papagei in einer Kiste mit vier Rollen reist über ein steiles Gebirge.
Die Bilder und Sequenzen erscheinen schon von alleine beim Lesen.
Ich habe dem Krüger Verlag schon den Vorschlag gemacht, sich an gute Drehbuchschreiber zu wenden.
**der Abstinent ** von Ian McGuire war so packend, dass ich mir eine Verfilmung auch ansehen würde!
Da stimme ich dir zu. Beim Lesen hatte ich auch immer sofort die Bilder im Kopf.
Mr. Parnassus’ Heim für magisch Begabte! Das wäre genial! Da würde ich auch mal wieder Fernseh gucken.
Da schließe ich mich an - das Buch hätte es verdient, verfilmt zu werden.