„Harry Potter“, „To All The Boys I Loved Before“ oder „Es“ - Bücher bilden nicht selten die Grundlage für Filme.
Welches Buch konntet ihr euch zuletzt so richtig gut als Film vorstellen? Wir sind auf eure Antworten gespannt.
Wir wünschen euch ein sonniges Wochenende!
Euer Vorablesen-Team
Ich bin weder Film- noch Fitzek-Fan, dennoch hab ich „Der erste letzte Tag“ echt genial gefunden und hatte dermaßen Kopfkino, dass ich denke, das würde einen genialen Film abgeben.
Die Vanitas-Reihe von Ursula Poznanski ist verfilmt bestimmt toll.
Oder „Das Buch des Totengräbers“ von Oliver Pötzsch.
(hm, ich glaube man merkt, dass ich momentan auf Krimis/Thriller stehe, in denen der Wiener Zentralfriedhof vorkommt )
Ich warte seit Jahren auf die Verfilmung eines meiner King-Lieblingsbücher (zwar unter seinem Pseudonym veröffentlicht, aber trotzdem). „Todesmarsch“ wurde schon oft angekündigt, aber dann passierte immer nichts. Jetzt gibt es gerade wieder eine Ankündigung!
Ich kenne kein einziges Buch, dessen Verfilmung mir gefallen hätte.
Gerade so gehen die Harry Potter Teile oder die Tribute von Panem…
Ganz schlimm finde ich die Edelstein Trilogie! Der erste Teil hat mich regelrecht aggressiv gemacht, ich hab ihn nicht mal bis zu Ende gucken können.
Da bleibe ich lieber bei den Büchern und meinem Kopfkino
„Der Untergang der Könige“ und „Der Name aller Dinge“ von Jenn Lyons. Die Bücher sind allerdings sehr umfangreich und es kommt noch ein dritter Band, die Verfilmung wäre also ein ziemliches Monumentalwerk.