manche Bücher sind so spannend, dass man sie gar nicht mehr aus der Hand legen kann. Daher wollen wir heute von euch wissen: Welches Buch habt ihr zuletzt in einem Rutsch durchgelesen?
Ein schönes Wochenende wünscht
Euer Vorablesen Team
Gestern habe ich mir aus dem Bücherschrank „Was mach ich hier eigentlich“ von Martina Hill mitgenommen, angefangen und dann in einem durchgelesen. Sind aber auch nur 208 Seiten und da sind noch ganz viele Bilder drin …
Das habe ich dieses Jahr noch gar nicht geschafft dafür habe ich momentan einfach keine Zeit
Was dem aber am nächsten kommt ist What Abigail did this Summer von Ben Aaronovitch. Das habe ich immerhin in zwei Nachmittagen durchgelesen.
Daran kann ich mich nicht mehr erinnern - die Bücher sind immer zu dick, um sie komplett durchzulesen, zumal ich langsam lese. Für den Durchschnitt von 350 Seiten bräuchte ich mindestens 6 Stunden und das wäre mir dann am Stück zu langweilig, so gern ich lese!
Sowas wie „Meine Katze ist ein Arschloch. Deine auch?“ (gibt es zwei Bände) gilt ja eigentlich nicht. Sind nur Bilder und wenig Text. Aber die sind natürlich ratzfatz „weggelesen“.
Ich schaffe die Pixie Bücher von meinen Kindern in einem Rutsch.
Aber Scherz beiseite. Die Bücher die ich lese schaffe ich mir in einem Rutsch. An einem verregneten Sonntag vielleicht Mal an einem Tag, aber da sind dann trotzdem Pausen zwischen.
Ich lese nie ein Buch auf einen Rutsch, da ich langsam lese, und ich auch etwas Zeit brauche, um das Gelesene sacken zu lassen. Da kann ein Buch noch so spannend sein, ich überfliege nichts, und lege es spätestens nach ein,zwei Stunden zur Seite, denn ich habe ja, wie Jeder, auch noch andere Dinge zu tun.
Daran kann ich mich leider nicht erinnern. Nicht, dass ich einige tolle Bücher gelesen hätte, sondern es liegt an der leidigen Zeitfrage . Ständig sind irgendwelche pflichtaufgaben zu erledigen.
Das war bei mir „Despektion“ von Frank Lauenroth. Ich bekam das Buch am Samstag und habe es am Sonntag gelesen. Ich fand es so spannend und interessant, dass ich es einfach beenden musste.
„Das Haus der Frauen“ von Laetitia Colombani habe ich über die Osterfeiertage in einem Rutsch gelesen. Das Buch ist sehr lesenswert und hat mich sehr bewegt.
Im Alltag fehlt mir einfach die Zeit dafür. Da ich meistens abends lese, schlafe ich eher ein. Auf meinen letzten Langstreckenflug habe ich „Winters Knochen“ von Daniel Woodrell am Stück gelesen.