Achso, das sagt mir auch nix
Hust, nach was riecht das dann bei New Adult ?!
oooh dann würde ich nur mehr Schokolade-Bücher lesen
Achso, das sagt mir auch nix
Hust, nach was riecht das dann bei New Adult ?!
oooh dann würde ich nur mehr Schokolade-Bücher lesen
Naja, einfach ausgedrückt, sind die Bücher einfach seltsam.
Vielleicht ja nach Schoki?
Vielleicht irgendwas süßes, gerade in dem Genre sind ja die jungen Protas so oft Blogger*innen für irgendwelche Backkünste (oder ist der Trend schon wieder vorbei?)
Oder Kaffeesüchtig, da könnte man ja auch was draus basteln, da das ja oft schon als Lebenselexier dargestellt wird.
Oder wenn ich jetzt (relativ aktuell) an Wild like a River denke, wäre doch das Blatt auf dem Cover perfekt gewesen dafür, um nach Kiefer oder so zu schnuppern.
Wild like a River hat aber ein Ahornblatt drauf
Ich habe „Das Fundament der Ewigkeit“ mit einer Widmung von Ken Follett
außerdem habe ich sehr alte Ausgaben von Alexandre Dumas
Ich weiß(!), aber die Umsetzung dahingehend dürfte wesentlich schwieriger sein, als es beim simplen Kiefergeruch zu belassen, der am Ende ja dann oft mit einem Wald assoziiert wird.
Mein größter Schatz ist meine Karl May Sammlung. Alle Ausgaben der „Grünen Reihe“.
Ich habe ein wunderschönes Latein-Buch. Eigentlich kann ich kein Latein , aber der Umschlag ist in Leinen und wurde damals (1985?) von Friedensreich Hundertwasser gestaltet. Das Buch hole ich ganz selten raus. Der Umschlag hat ein tolles königsblau und natürlich gold.
Also, diese Idee mit den Düften zum Buch würde sicher zum Verkaufsschlager. Der Rubbelbauch hat mich auch begeistert.
Ein Buchschatz ist der Dierksche Atlas von 1940 von meinem Vater
Alle andern Bücher die ich mit Widmung oder Signatur bekommen habe sind Schätze und bleiben bei mir, alle anderen ziehen über kurz oder lang immer wieder mal zu einem anderen Menschen der gerne liest.
L’Evangile Medite et distribue pour tous les jours de l’annee
von 1801. Kleiner Schatz
Ich habe eine alte Bilderbibel aus von Anfang des 19. Jahrhunderts.
Es ist zwar keine Erstausgabe, jedoch liebe ich diese schöne illustrierte Ausgabe aus dem Jahre 1910:
„Die Brüder der Hansa“ von Oskar Höcker (*1840, †1894)
also mein tollstes Buch ist Amirizara Diarium von Valerian Caithoque das hab ich mir 2018 auf der Buchmesse in Frankfurt gekauf t. Ich fand die dunkle Optik so toll graue Seiten mit jeder Menge zeichnungen drin dazu ein blutrotes Schwert als Lesezeichen und zwei Tarotkarten
Ihr habt ja wirklich tolle Bücher!
Ich besitze ein „Wiener Kochbuch“ aus dem Jahre 1901 mit ganz und gar erstaunlichen Zutaten und Rezepten, aber meine Lieblingsschätze sind meine beiden ersten Kinderbücher, beide von 1965 und beide abgegriffen von meinen Eltern, die mir oft und gerne daraus vorgelesen haben :o)
Wow das Wiener Kochbuch schaut super aus!!
Was für erstaunliche Zutaten gab es denn 1901? neugierig.bin
Ich auch.
So einen ähnliche Ottfried Preußler habe ich auch „der Kleine Wassermann“
Hallo petzi_maus!
Hab gleich nochmal reingeblättert: Rocambole - hatte ich noch nie gehört, soll ein Knoblauch-ähnliches Gewürz sein.
Ein Zitat: Alkermes wird gepflanzt, die Frucht ist traubenförmig, die Beeren sind klein und dunkelroth. Sie müssen zur Zeit der Reife sogleich zu saftfärbenden Mitteln verwendet werden, das sie schnell in Gährung übergehen. (Staun?)
Dann gibt es ein Rezept für „Hirn-Nockerln“, Schnepfen-Puree-Suppe, Suppe von Spatzen und kleinen Vögeln, „Durchgestrichene Frosch-Suppe“, „Echte Schildkrötensuppe“… brrr! Genug? ;o)
Die Rezepte hören sich eher nach französischer denn nach Wiener Küche an
Aber wer weiß schon, was die Leute um 1900 gegessen haben. Da war das vielleicht normal.