Sogenannte „Humorbücher“ lese ich nicht, aber ich kann für Menschen mit schwarzem Humor und einem Sinn für das Makabere das Buch „Schnitt“ von Arnold van de Laar empfehlen - ein medizinhistorisches Sachbuch zur Geschichte der Chirurgie, das einen äußerst humorvollen Erzählstil pflegt, aber nichts für allzu sensible Gemüter ist.
Da wünsch ich dir viel Lesespaß und gute Unterhaltung dabei.
Immer wieder musste ich bei der Lektüre laut lachen, dass mein Mann sogar gefragt hat, was denn so lustig sei.
Obwohl ich kein großer Fan von „lustigen Büchern“ bin, muss ich gestehen, dass KNUT von Michael Moritz das absolut schrägste war, was ich vor kurzem gelesen habe! Viel intelligenter Humor gepaart mit Wortwitz - einfach nur lesenswert!
„Achtsam morden“ von Karsten Dusse - genial wenn man schrägen schwarzen Humor mag. Beim Lesen habe ich mehrmals laut gelacht, so dass meine Familie schon ganz irritiert war.
Also im Monet lache ich mit Elsie und dem Eismonster,
Aber im Sommer habe ich von Christopher Moore die Trilogie „lange Zähne“/„Liebe auf den ersten Biss“/„Ein Biss sagt mehr als tausend Worte“ gehört (gelesen von Simon Jäger) und es hat mir zwischendurch die Tränen in die Augen getrieben.
Außerdem kann ich sehr gut über Loretta Luchs von Lotte Minck (12 Bände) schmunzeln. Da habe ich Band 2-5 dieses Jahr bereits gelesen, der Rest wartet noch auf dem SuB.
Bei mir war es zuletzt " Der Löwe büll "
obwohl der Hintergrund zur Handlung durchaus nicht ganz und gar zum lachen ist.
genau wie bei " Hummeldumm " vom gleichen Autor.