Nicht nur dort…
Wir Büchersuchties sind schon irre…wenn ich mir die Beiträge so durchlese!
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Ich trenne jetzt mal:
- Ich: ca. 100 Bücher (+700 ebooks) - gelesen 2/3
- Mein Mann: ca.200 Bücher - gelesen 1/3
- die Kinder: ca 200 Bücher - gelesen 95%
- Kochbücher: 30 Bücher
- Hörbücher: 50-60 (alle zusammen)
da wir im Schnitt einmal im Monat in die Bücherei gehen, kommt da der meiste „Stoff“ her, aber den geben wir ja wieder ab 
Gute Frage ich müsste sie wirklich mal zählen, aber ungefähr 1000 sind das schon. Querbeet, es ist alles dabei hauptsächlich Thriller und Krimis aber auch historische Romane, Sachbücher, und ein paar Biographien, hauptsächlich Geschichtsbiographien.
Um die 2500 Printbücher
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Wir haben - mit den Büchern der Kinder weit über 1100 .Und es kommen fast täglich immer mehr dazu- was wunderschön ist. Es gibt einfach kein besseres Hobby auf der Welt♥
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Das stimmt
Das LESEN, ja, aber bei der Masse Bücher, die ich habe und hatte (ich geb ja seit Jahren Bücher ab, aber ich lerne erst jetzt, das konsequenter zu machen) muss man doch nicht alle Bücher behalten.
Es gibt so viele Menschen, die nur Bücher aus der Bücherei lesen und keine oder nur wenige selbst besitzen. Das sind doch auch große Leseratten und sie haben dennoch das Hobby lesen.
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Ich hab ca 750 Bücher, die schon nicht mehr ins Regal passen und sich überall im Zimmer stapeln, aber ich mags =)
Da stimme ich Dir vollkommen zu.
Meine Freundin liest auch für ihr Leben gerne, leiht sie sich aber bei mir- oder eben in der Bücherei aus und ist dennoch eine absolute Leseratte.
Wenn ich nicht mit meiner Familie in einem großen Haus wohnen würde, dann sehe das bei mir auch so aus. Mein Mann hat mir vor 3 Jahren einen E-reader geschenkt hat, der nun auch ab und an zum Einsatz kommt und sich oftmals als praktisch und platzsparend erweist ( wahrscheinlich auch eine große Erleichterung für ihn 
)
Die Kinderbücher werden alle noch von den Kindern genutzt, bzw weitergegeben an die kleineren Geschwister, wenn diese nicht mehr gelesen werden oder an Kinder im Bekanntenkreis weiterverschenkt.
Wir haben auch 150m² Wohnfläche und ich habe ein Bücherzimmer. Dennoch sind auch in anderen Zimmern überall Bücherregale, wo es geht, denn bei der Masse Bücher reicht ein Raum längst nicht mehr. Ich habe auch einen Kindle und einen Tolino. Trotzdem kommt man irgendwann an seine Grenzen.
Wir bauen neu - und da war selbst mein Mann erstaunt, als ich sagte, ich möchte kein Bücherzimmer mehr. Ich möchte nicht länger Bücher „einstauben lassen“, deshalb werden alle Unterhaltungsliteratur-Bücher ab sofort direkt nach dem Lesen weitergegeben. Ausnahmen wird es geben, aber nicht viele. Darunter fällt alles von Stephen King, einige Katzenbücher (der Großteil wird gut und sicher verstaut auf dem Dachboden verwahrt werden). Die Kochbuchsammlung wird ja immer wieder benutzt, also wird die bleiben. Aber das sind ja schon mehr Bücher, als viele überhaupt in ihren Regalen haben. Mein Traum, so seltsam sich das anhören mag, wäre: ein einziges Billy-Regal. Darin nur SuB-Bücher und kürzlich ausgelesene Bücher.
Ich muss mit der Masse Bücher nicht zeigen, wie viel ich lese. Deshalb sollen sie weiterreisen und andere Leser glücklich machen. Niemand hat etwas davon, wenn die noch länger bei mir in den Regalen schlummern.
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Ich habe ca. 1.200 Bücher, davon gut 300 ungelesene. (Die E-Books zähle ich mal nicht mit, das sind aber auch nur wenige.)
Platzmäßig gäbe es noch Luft nach oben, ich versuche aber, das Level so zu halten, wie es gerade ist. 
Ich miste auch immer mal wieder aus, mag es aber, die Bücher um mich zu haben. Wenn ich in meiner Leseecke sitze und die Regale anschaue fühle ich mich immer irgendwie geerdet und zufrieden.
Ich nehme auch gerne irgendein Buch in die Hand, blättere ein bisschen darin, stelle es zurück, nehme das nächste usw…
Nur mit meinem SuB bin ich unzufrieden, den hätte ich gerne besser im Griff… 
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Ich umgebe mich auch gerne mit den Büchern. Wenn eines mal woanders liegt als vorher werde ich nervös bis ich es gefunden habe.
Aber ich gebe jetzt auch vermehrt Bücher weg die mir nicht gefallen haben. So ist wieder etwas Platz.
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Ich habe die Zahl nicht im Blick. Nur die Bücher. Ich habe erst letztes Jahr angefangen die Neuerwerbungen aufzulisten. Aber da waren die Regale schon voll.
Na so hat eben jeder eine verrückte Sammelleidenschaft .
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Ja total verrückt. Aber ich kann dann sagen, so viele habe ich nicht. Da geht noch was. 
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Aktuell halte ich bei 4.338 Bücher, davon sind 3.102 gelesen. Der größere Teil als print-Ausgabe.
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Ich gebe auch Bücher ab, die mir gefallen haben.
Zudem sind Geschmäcker ja bekanntlich zum Glück verschieden.
Laut meiner Exel Tabelle in der sie alle abgespeichert sind, dürften es über 1000 sein. Sie sind mittlerweile über 4 Zimmer verteilt. Zwischendurch versuche ich mal einige auf dem Flohmarkt zu verkaufen, aber leider kann ich mich schlecht trennen. Wenn ich mal 10 verkauft habe, decke ich mich garantiert mit 20 Neuen ein. Ein Drittel davon noch nicht gelesen. Manchmal denke ich der Arme der die später mal entsorgen muss.
Ich habe meine Bücher nicht gezählt, kann es auch gerade nicht nachholen, da sie alle dank des Umzugs noch verpackt sind… in geschätzt 40 Kisten, die ein ganzes Zimmer blockieren (bis das Regal endlich aufgebaut ist).
Die Umzugshelfer haben gestöhnt und geflucht, als sie die alle in den dritten Stock schleppen mussten (ohne Aufzug), die Bibliothek im neuen Ort hat sich über die vor dem Umzug aussortierten Bücher sehr gefreut. Und ich bin mittlerweile fest entschlossen, beim Auspacken der Kisten noch einmal auzusortieren, denn selbst ich merke jetzt, dass ich einfach zu viele habe, die ich höchstwahrscheinlich nicht noch einmal werde lesen können.
Das ist der springende Punkt! Ich weiß ja, wie viele Bücher ich im Jahr lese. Ich weiß ja auch, wie viele neue Bücher immer einziehen. Und ich weiß, wie viele der alten Bücher ich in den letzten 10 Jahren ein zweites Mal gelesen habe.
Das gab mir dann zu denken. Und das muss sich ändern. Ganz gewaltig. Der Hausbau ist da die optimale Gelegenheit, einen neuen Start zu machen und den Büchern Raum im Herzen zu lassen, aber ihren Stellenwert beim Besitz zu ändern.
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Umzüge sind wirklich eine optimale Gelegenheit auszumisten. Nach mehreren Jahrzehnten als Vielleser (wenn ich durch Beruf , Familie und andere Hobbies dazu komme…grins) miste ich laufend aus. Beim letzten Umzug waren die Bücher aus meinem Studium fällig. Aus nostalgischen Gründen habe ich die teuren Wälzer aufbewahrt, aber aus fachlicher Sicht sind die veraltet und deshalb einfach nicht mehr zu gebrauchen. Und was Romane etc. betrifft, lese ich sowieso kein Buch zweimal, dafür ist der Nachschub an neuen Büchern, bzw. die Masse an ungelesenen Büchern zu groß. Schließlich ist die Lebens- und Lesezeit begrenzt
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