„Unterm Rad“ von Herrmann Hesse, „Homo Faber“ von Max Frisch, …aber auf
Platz 1 „Es geschah im Nachbarhaus“ von Willi Fährmann
Wir haben in der Schule gefühlt ständig ein gemeinsames Buch gelesen… ob sie mir gefielen, hing aber auch meistens vom Unterricht des Lehrers ab.
Auf jeden Fall haben viele der Lektüren einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Bei mir hat „Die Insel in der Vogelstraße“ bis heute noch bleibende Eindrücke gelassen.
Spontan würde ich sagen, die Schullektüre die mir damals am besten gefallen hat war „Unterm Birnbaum“ von Theodor Fontane.
Ich schätze mal, es war Die Welle (GsD bevor es so ein Hype war, damals haben wir sogar noch den uralten Film dazu geschaut) alle anderen Bücher wurden einfach zu sehr „besprochen“.
Irgendwie hat das jedes Gefühl genommen.
„Woyzeck“ von Georg Büchner und „Im Westen nichts Neues“ von Erich Maria Remarque.
Beide Bücher haben mich unglaublich beeindruckt.
Wirklich gehasst habe ich von Jeremias Gotthelf „Die schwarze Spinne“ als Schullektüre.
„Wer die Nachtigall stört“ bzw. „To kill a mockingbird“ im Englischunterricht. Zum Glück, denn alleine wäre ich mit dem Englisch nicht zurecht gekommen und finde es schön, es im Original gelesen zu haben. Ich mag Atticus und seine Einstellung total gerne.
Mir hat „Momo“ am allerbesten gefallen, obwohl ich auch „Das Parfüm“ sehr gut fand.
Allerdings haben wir die Bücher meist einfach viel zu sehr auseinandergenommen, überanalysiert und ihnen damit jegliche Magie genommen.
Es war bereits in den 70iger Jahren und zwar in der 6. Klasse.
Wir haben in der Schule viel gelesen und mir hat vieles davon auch gut gefallen, aber ein paar Highlights habe ich trotzdem:
„Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ - Judith Kerr
„Die letzten Kinder von Schewenborn“ - Gudrun Pausewang
„Der Herr der Fliegen“ - William Golding
"Geschlossene Gesellschaft - Jean-Paul Sartre
„Nathan der Weise“ - Lessing
„Faust I“ - Göthe
„Ein Sommernachtstraum“ - Shakespeare
Ich mochte „Die Buddenbrooks“ und habe dieses Buch auch lange nach der Schulzeit nochmal gelesen.
Ich liebte Dr. Doolitte von Hugh Lofting, das wir in der siebten Klasse Englisch lasen. So sehr, dass ich es mir kürzlich bestellte. Das war hervorgerufen, weil ich das neue Buch von Lars Simon, Das Antiquariat der Träume, so gern gelesen habe, kürzlich, und es kam darin vor.
Das letztere Buch empfehle ich Euch von ganzem Herzen - es ist einfach traumhaft.
„Das Antiquariat der Träume“ ist wirklich großartig.
Ich hab mir während des Lesens eine Liste mit den erwähnten Büchern und Protagonisten gemacht und werde die lesen, die ich bisher noch nicht kenne, zB Dr. Doolittle
Oh, das freut mich sehr, dass auch Du es so gern gelesen hast. Es ist ein Buch, mit dem ich das Lesen herausgezögert habe, einen Tag Pause gemacht, nur damit es nicht zu Ende sein sollte. Dr Doolittle ist entzückend.
Ganz liebe Grüße Dir und ein schönes Wochenende!
Ich bin auch bei LovelyBooks als Helen 13 und bei amazon als booktower mit Rezis!
Liebe Grüße von Gerwine
Die Entdeckung der Langsamkeit von Stan Nadolny das war wohl das Buch was ich wirklich gerne gelesen habe. Homo Faber ging auch noch. Der Rest naja. Manch ein Drama hat ein dann eher zum Halse rausgehangen wenn man wie ich Faust 1 und 2 sowohl in Sek1 als auch in Sek2 durchkauen musste. Und das eigentliche Drama nicht geniesen konnte sondern mit Versmas und und Metaphern maltretiert wurde.
Sten Naldony hat mich als Jugendliche stark beeindruckt, nur leider haben wir es nie in der Schule gelesen.
Ich mochte „Das Parfum“ und „the handmaids tale“ besonders gern.
Meine Schulzeit liegt schon weit zurück. Bücher lesen war schon eine Leidenschaft in meiner Schulzeit, alles was mit Abenteuer zu tun hatte wie, Robinson, Onkel Toms Hütte (Sklavenhaltung in den südstaaten von Amerika), die Blechtrommel etc.
In der Schule (Sekundar-Stufe) erinnere ich mich, dass wir von Tolstoi „Krieg und Frieden“ gelesen haben.
Ich fand „Nico, Oscar und die Tieferschatten“ toll.
Eine sehr interessante Frage.In der Schule habe ich alle Bücher mit Begeisterung gelesen. Das was sehr interessant und spannend. Leider, an ein bestimmtes Buch kann ich mich nicht erinnern. Aber mit Sicherheit kann ich sagen, dass F.Kafka, H.Heine, H.Böll ich gerne gelesen habe.
An die späteren Bücher im Gymnasium kann ich mich gar nicht mehr bewußt erinnern. Ich fand in der Schule früher „Krabat“ gut und in der Grundschulbibliothek mochte ich am liebsten „Die Wawuschels mit den grünen Haaren“.