wir alle mussten zu Schulzeiten einiges an Lektüren lesen. Manche waren seeeehr langatmig, andere konnten begeistern! Deswegen möchten wir heute von euch wissen:
Was war dein liebstes Buch aus der Schule?
Wir sind schon sehr gespannt
Ein schönes Wochenende wünscht
Euer Vorablesen Team
Ehrlich gesagt: ich weiß es nicht mehr. Die Klassiker waren es definitiv nicht. Und da ich schon immer sehr viel gelesen habe, weiß ich gar nicht, ob die Bücher, die ich da noch in Erinnerung habe, Pflichtlektüre waren.
In der 10. Klasse Realschule haben wir „Andorra“ von Max Frisch gelesen, das ich sehr mochte. Die olle Lektüre mit allen reingeschriebenen Anmerkungen usw. steht auch immer noch im Regal, einst angenagt von freilaufenden Chinchillas, vollgekritzelt mit Weisheiten und insgesamt ziemlich mitgenommen.
An ein bestimmtes Buch kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich habe aber mit Begeisterung jegliche Biologie- Bücher gelesen. Flora und Fauna haben mich schon sehr früh begeistert.
Bis auf 2 Ausnahmen habe ich alle gemocht. Aber spontan auf die Frage geantwortet, würde ich sagen, es ist: „Der Untertan“ von Heinrich Mann. Ich habe mir dann selbst ein Exemplar gekauft. Wir erhielten damals die Schulbücher als Klassensätze.
Storms „Schimmelreiter“, ich mag es kaum zugeben. Aber ich mochte die Nordsee schon immer. Eichendorffs „Aus dem Leben eines Taugenichts“ und Goethes „Iphigenie auf Tauris“. Naja und die Geschichtsbücher
„Wie der Stahl gehärtet wurde“ von Nikolai Ostrowski und „Nackt unter Wölfen“ von Bruno Apitz, über Letzteres habe ich auch meine Abschlussarbeit in Deutsch geschrieben.
Wir haben „das Parfum“ von Patrick Süskind gelesen in der 11 Stufe. Ich hatte es davor schon eimal mit 13 Jahren versucht zu lesen aber fand es langatmig. In klasse 11 hat es mir dann doch recht gut gefallen. Und ich fande „Galilieo Galilei“ sehr interessant.
Meine Geschichtsbücher. Ich habe mich schon immer für die Vergangenheit begeistert und habe sogar Mal Geschichtsbücher die aussortiert worden sind mit nach Hause genommen.