Ja, ich hatte ein Lesehighlight in diesem Jahr. Das Buch: DAS WIRKLICHE LEBEN. Offen und ehrlich geschrieben, und ganz nah an der " traurigen " Wirklichkeit. Es hat mich sehr berührt.
Nein, es waren sogar zwei Und beide von Vorablesen
Offene See von Benjamin Myers und Die Kunst des stilvollen Wanderns von Stephen Graham.
Normalerweise gebe ich meine gelesenen Bücher weiter, aber diese beiden behalte ich - sie sind zu schön!
Das war “Wir holen alles nach” von Martina Borger. Nur schade, dass das Autorinnenduo Borger & Straub nicht mehr zusammen schreibt. Diese Bücher waren jedes Mal neue Highlights.
Mein Highlight bisher war: “Raffael - Das Lächeln der Madonna”. Ich mochte dieses Buch sehr, angefangen vom Buchdesign über den Erzählstil, bis hin zur Handlung der Geschichte. Ein kleines Buchschätzchen für mich.
Ich habe von Tad Williams Das Reich der Grasländer gelesen. Gefiel mir super. Außerdem etwas - nicht von Vorablesen - Die Schwestern vom Ku’damm: Tage der Hoffnung von Brigitte Riebe. Ich habe seit Ende März wegen eines schrecklichen Ereignisses kaum gelesen. Das Tad-Willams-Buch hatte ich da schon zur Hälfte durch, den Rest aber erst einen Monat später und in Etappen fertig gelesen. Aber vorher gab es natürlich noch ein paar Bücher die mir sehr gefielen.
Ich hatte schon mehrere Highlights, darunter
Ambrose Parry - The Way of All Flesh (ab Sommer in deutscher ÜS “Die Tinktur des Todes”)
Ambrose Parry - The Art of Dying
Hendrik Lambertus - Das Erbe der Altendiecks
Astrid Fritz - Der Turm aus Licht (erscheint am kommenden Dienstag)
Zwar kein Vorablese-Buch, aber sogar zwei potentielle Jahreshighlights:
Verity von Colleen Hoover, das Buch war einfach der Wahnsinn🤯
Show me the Stars von Kira Mohn, mein erstes aber ganz sicher nicht letztes Buch von ihr! Ihr Schreibstil ist, genau so wie CoHos, einfach wunderschön und ich freue mich schon auf ihre Kanada-Reihe😍