Liebe Vorableser*innen,
das Lesen von Büchern kann so einiges mit uns machen. Sie bringen uns zum Lachen, Weinen, Träumen oder zum Nachdenken.
Wir möchten heute wissen:
Welches Buch hat euch zuletzt berührt und wieso? 
Wir sind gespannt auf eure Antworten und wünschen euch ein entspanntes Wochenende 
Euer Vorablesen Team
Ichhabe gerade “das Beste kommt noch” von Richard Roper durch und irgendwie läßt mich das Buch nicht los.
Mich hat zuletzt das Buch " Das wirkliche Leben " stark berührt. Berührt dahingehend, dass die dort geschilderten Ereignisse in der Realität wirklich passieren. Bei diesem Buch hatte ich die unterschiedlichsten Gefühle: Weinen, Trauer, Ekel, Wut, Mitleid, Entsetzen, aber auch Freude. Es ist ein unheimlich starkes Buch !
Ich habe vor kurzem das Buch “Nichts zu verlieren. Außer uns.” von Lea Coplin gelesen und war von der Geschichte sehr berührt. Wie auch von ihrem ersten Buch. Die Geschichten von Lea Coplin sind nicht sehr spektakulär, aber emotional tiefgehend. Sie lässt einen hinter Fassaden blicken. 
Ich habe heute früh “Sophias Hoffnung” von Corina Bomann beendet und das hat mich doch sehr berührt. Wie “gut” es uns Frauen inzwischen doch geht.
Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und von froh, dass sie im Mai schon erscheint.
Winterbienen von Norbert Scheuer
mich hat dieser zurückhaltende Schreibstil der gleichzeitig sehr intensiv ist, mitgenommen in eine Welt voller Bienen deren Leben der Protagonist mit der realen Welt vergleicht
Die ganze Zeit habe ich gedacht hoffentlich schafft er es da er Epilepstiker in der Nazizeit ist
Bei mir waren es " Die Unwerten " von Volker Dützer. Das Buch hat das Euthanasie-Programm der Nazis zum Thema
Die Spionin von Imogen Kealey. Es geht um Nancy War die im französischen Wiederstand aktiv war.Sie hat wirklich gelebt ist aber leider in Vergessenheit geraten. Ihre Geschichte hat mich sehr beeindruckt.
La hora de la Araña - James Patterson,
heißt soviel wie: “Die Stunde der Spinne”
Leider hab ich das Buch bisher noch nirgendwo auf Deutsch entdeckt, aber in Spanien ist es ein Bestseller. Extrem spannende Geschichte, Detektiv Alex Cross untersucht den Fall einer Entführung zweier Schulkinder. Der Kidnapper ist ein Genie, leidet aber an Schizophrenie. Die Handlung reißt einen echt mit und spricht oft die Emotionen an. Bspw. wie die entführten Kinder den “kleinen” Dinge des Lebens hinterher trauern, der Duft des Essens, wenn sie nach Hause kamen, die schlechten Witze des Vaters usw…
Bei mir war es "Goldkind " von Claire Adam. Ein erschütterndes und auch berührendes Buch
Ein sehr beeindruckendes Buch, das habe ich vor zwei Wochen gelesen und muss immer noch häufiger daran denken. Der Autor hat das Thema wirklich toll umgesetzt.
Vielleicht könntest du in deinem Beitrag nicht unbedingt das Ende des Buches verraten bzw dieses als Spoiler markieren? Ich wollte es eigentlich gerne noch lesen und bin nun doch etwas enttäuscht!
Tut mir leid, da habe ich so darauf geachtet nicht zuviel zu sagen und dann ist mir der Tod heraus gerutscht
Palast der Miserablen von Abbas Khider. Ich wurde mit zahllosen, erschreckenden Aspekten konfrontiert. Dieses Buch beschäftigt mich immer noch.
Bei mir war es “Der Gesang der Flusskrebse” - eine Geschichte über Menschen aus zwei Welten, Freundschaft und Liebe.
Marianengraben
Zu Tränen rührend. Und wahnsinnig komisch.
Ganz eindeutig und ganz tief: Pandatage
@druckdeufel Marianengraben fand ich auch sehr emotional (mir sind öfter mal Tränchen gekommen) und auch total witzig.
@emmmbeee Pandatage bekomme ich (hoffentlich) bald und darauf freue ich mich sehr, da fand ich schon die LP so berührend.