Nr. 246: Welche Arten von Covern sprechen euch zurzeit am meisten an?

Oh ja, und wie! Super Beispiel!

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Nur um das nochmal klar zu stellen: Gegen die Geschichten von starken Frauen habe ich nichts! :cherry_blossom: Es ging ja um die Cover. Da muss dringend mal Abwechslung rein. Es müssten ja auch nicht immer Personen drauf sein. :thinking:

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Emma von Jane Austen (Schmuckausgabe) :smiling_face_with_three_hearts:

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Dito, mich spricht das zweite Cover auch mehr an. Wie kann ich denn hier Coverbilder anhängen, @rainbowly?

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Die Schmuckausgaben habe ich neulich in der Buchhandlung gesehen, die sehen echt sehr schön aus. In dem Laden gab es einen ganzen Tisch, der mit diesen Büchern und viel Zubehör (Taschen, Notizhefte, Sticker , Stifte usw.) im gleichen Design dekoriert war, da war ich in Versuchung, obwohl ich noch nie etwas von Jane Austen gelesen habe…

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So einfach zu beantworten ist diese Frage für mich auch nicht. Und ein wenig kommt es auch immer darauf an um welches Gangre es sich handelt. Gefallen tut mir auf jedenfall wenn das Cover auch zum Buch passt. Bei Thrillern bzw. wenn ein bestimmtes Detail ein Ort oder eine Person aufgegriffen wird und sei es nur die Stadt. Irrgend ein Bauwerkt oder so.
Krimis finde ich aktuell immer schön wenn sie am Meer spielen ob nun im Norden oder Süden ist im Prinzip egal solange dann auch ein wenig Meer oder Düne zu sehen ist oder ein Boot.
Tja und dann gibt es die Romane, die so ganz unscheinbar daherkommen und der echte Knaller sind.
Obwohl momentan liegt bestimmt auch an dem grau in grau draußen mag ich es einfach angenehm bunt aber nicht grell.
Ein Wohlfühlroman der von allem etwas hat sollte auch ja alle Sinne ansprechen. Schön finde ich wenn die Schrift so ein wenig erhaben ist und man diese erfühlen kann.
Fürchterlich finde ich indes wie mir es letztes Jahr gegangen ist ich fand ein Cover so schön frühlingshaft und sommerlich und hatte mich auf eine schönen gefühlsbetonten Wohlfühlroman gefreut, das Cover sah danach auch aus, bekommen habe ich einen Roman, der nicht im mindesten was mit dem Roman zu tun hatte und die Hauptfigur einfach nur fürchterlich war. Das habe ich dem Verlag dann doch ein wenig übel genommen.

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Stimmt irrgendwie hat man jetzt den Eindruck historischer Roman. Das erste Cover hätte mich jetzt auch mehr angesprochen. Um das hätte ich jetzt eher so einen kleinen Bogen gemacht, weil es irrgendwie so ein schwerer Historienschinken ausschaut. Aber so kann der erste Eindruck täuschen.

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Da stimme ich dir zu. Wenn mal keine Figur drauf ist sonder der Titel auf einem einfarbigen Cover oder so steht ist auch mal ne Abwechslung.
Wobei da sind wir ja auch schon bei so manchen Titeln, die nicht wirklich zu Romanen passen wollen, sei es weil der Orginaltitel viel besser war und der deutsche nun ja Meilen davon entfernt ist.

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Ja, ich besitze die Schmuckausgaben Stolz und Vorurteil, Sinn und Sinnlichkeit, Sturmhöhe und Jane Eyre. Emma fehlt mir leider noch.

Und dann habe ich neulich auch noch was in diesem Design, was du ansprichst (lag hier auch in der Buchhandlung auf einem Tisch) gekauft. Ein Geschenk für eine Freundin. So hübsch gemacht. :heart:

Ich liebe ja Schmuckausgaben, wenn ich die sehe werde ich direkt schwach.

Was mich aber auch total anspricht aktuell, sind so grafisch ästhetisch gehaltene Cover wie sie bei vielen New Adult Geschichten zu finden sind bzw. waren, auch wenn die Geschichten nicht unbedingt immer inovativ gehalten sind. Schön finde ich sie trotzdem.

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Ich hatte es mir einfach als Bild gespeichert und dann kann man es auf diesem kleinen Foto, in der Zeile oben zum bearbeiten, hochladen :+1:

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Ich achte eher weniger auf Cover. Obwohl ich gestehen muss, dass mir bei “Raffael” neben dem Titel/Protagonisten vor allem das Cover in Auge gesprungen ist. Aber ansonsten … Halbnackte sollten nicht auf dem Cover sein, ebenso wenig Gewaltszenen. Aber ansonsten ist mir alles recht.

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Oh ja, das gefällt mir auch!

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Definitiv Fantasy, aber auch Cover mit schönen Landschaftsmotiven. Gesichter schrecken mich eher ab.

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Ich lese hauptsächlich ebooks. Da sind die Cover egal. Auch so bin ich kein Coverkäufer. Mir gefallen gut gestaltete Cover die einen Wiedererkennungswert haben. Bei Reihen, dass die Covergestaltung über die Reihe durchgehalten wird. Ganz gruslig finde ich riesengroße Schrift auf nichtssagenden Foto. Bücher mit halbnackten Männer auf dem Cover fasse ich gleich gar nicht an. Ich habe das Gefühl, in die Covergestaltung wird kaum noch Fantasie investiert. Wenn man so durch den Buchladen läuft, sehen die Cover eines Genres alle irgendwie gleich aus.

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Ich mag vor allem die Cover, die einen schon das Genre erahnen lassen.

Im Moment lese ich ja am liebsten Horror- und Endzeitbücher und da möchte ich gerne auch bei der Suche danach schon erkennen, ob es dazu gehört oder nicht.
Ebenso bei Fantasy, YA & NA, und allen anderen Genres.
Klar, das ist nicht immer möglich, aber so ein kleines Pluspünktchen bekommt das entsprechende Buch dann doch schon, wenn es das schafft.

:heart_eyes: Ich lese auch suuuper gern Australien-Romane, die vor und während der Besiedlung spielen. Gerade historische Romane interessieren mich bis auf diese relativ wenig und deswegen gehe ich hier wirklich vermehrt auf Coversuche, als haufen “unnütze” Klappentexte zu durchsuchen.

:slightly_smiling_face: Ansonsten kann es schlicht oder prall, schwarz & weiß oder bunt sein, Hauptsache es ist stimmig mit dem Buch.

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Für mich eine schwierige Frage. Zuerst sollte das Cover zum Buch passen. Bei skandinavischen Krimis finde ich verschneite Landschaften mittlerweile doch recht einfallslos.

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Genau deshalb werden wahrscheinlich die Cover immer einfallsloser und sehen alle gefühlt gleich aus. Ein Konzept, dass klappt, wird unendlich kopiert und dadurch austauschbar.

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:joy:Kannst Du gerne so sehen, sehe ich aber anders.

Ein Genre oder eine bestimmte Niesche zu erkennen, deutet nicht auf Einfallslosigkeit hin. Ich habe so viele Australienromane, bei denen das “Feuerland” zwar definitiv auf dem Cover ist, aber eben “nur” ein Teil davon. Die Kreativität weiß doch auch mit “Standardelementen” umzugehen. Ein Cover besteht aus mehr, als nur einem Bildchen.
Jeder kann seinen Akzent setzten.

Wenn alle Bücher nur ihrer “Besonderheit” wegen total uninformativ bleiben würden und ich mich durch jeden Klappentext wühlen müsste, hätte ich kein Bock mehr zu lesen.
Ich will gute Bücher lesen und nicht haufen (für mich unpassende) Klappentexte.

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Mir gefallen vor allem die Cover von zB dem Lyx Verlag in letzter Zeit extrem gut! Die Farben sehen einfach immer wunderbar aus und deuten schon eine wunderschöne Liebesgeschichte an, also genau das, was ich suche😁
Insbesondere die Bücher, die auch noch gold drin haben, sprechen mich immer am schnellsten an:) Oder Bücher, bei denen Teile des Covers ‘hervorgehoben’ sind durch die Prägung. Das fühlt sich einfach toll an haha