Ich mag Cath, denn sie ist ein wenig so wie ich
Wren ist mir zu egoistisch.
Reagan wirkt zwar recht mürrisch und kalt, aber eigentlich ist sie wirklich ein super Kumpel.
[spoiler]Und Levi ist ein Sahnehäubchen, zumindest bis S. 207 ;)[/spoiler]
Seite 208: [spoiler]Mir tat Cath unheimlich leid bei dieser Szene auf der Party. Das hätte ich von Levi nie erwartet, und eigentlich bin ich auch noch der Meinung, dass da etwas Harmloses dahinterstecken muss. Da traut sich Cath einmal was, und dann das![/spoiler]
Mir gefällt das Cover auch sehr gut. Da kann man sich die Plakate in Caths Zimmer gleich vorstellen. Die Gestaltung des Buches ist super. Die Simon Geschichten sind gut abgegrenzt durch die Schriftwahl. Das macht es einfach. Die kurzen Kapitel sind super für den Lesefluss.
Ich finde Wren nicht unsympathisch. Sie möchte halt ihr Studentenleben genießen. Nur weil Cath so nerdig und schüchtern ist, wirkt sie extrem. Ich denke, es schadet beiden nicht, auf sich selbst gestellt zu sein.
Ich finde das auch nicht verwerflich, dass sie Spaß am College haben will. Eher die Art, wie sich sich gegenüber ihrer Schwester verhält, finde ich nicht okay.
Also Cath mag ich sehr gerne, ihre Art ist sehr sympathisch. Irgendwie schüchtern, aber hinter der Fassade steckt viel mehr.
Wren mag ich nicht so sehr. Ich finde das Verhalten gegenüber ihrer Zwillingsschwester geht gar nicht.
Reagan ist mir bisher weder sympathisch noch unsympathisch. Wirklich viel ist auf so (soweit ich bin) noch nicht wirklich eingegangen worden. Sie wirkt sehr distanziert.
Levi mag ich total, er ist total süß. Hoffentlich wird das was zwischen ihm und Cath
[spoiler]Ich habe am Anfang ziemlich auf Nick getippt… Jetzt habe ich das Buch beendet und ich muss sagen: OMG! Wie falsch lag ich bloß mit meiner Intuition?! Ich sollte dringend an ihr arbeiten. Wer weiß, wen ich mir ansonsten so anlachen werde?[/spoiler]
Meine Rezension folgt dann am 24.7. wie es der Verlag will
Dürfen wir dieses Mal die Rezension nicht vorher veröffentlichen? Normalerweise ist das bei vorablesen doch so.
Ich denke nicht, dass wir warten müssen, aber ich schreibe sie gern an einem Tag und veröffentliche diese dann auch auf den anderen Plattformen. Wenn aber explizit steht, dass der Verlag sich das nicht wünscht, warte ich persönlich einfach ab, nicht dass der Verlag mich dann auf einer Roten Liste stehen lässt…
Das Wren was “eigenes” erleben will,kann ich natürlich verstehen,und da sie und Cath doch sehr unterschiedlich sind ist es auch normal,aber die Art wie sie es tut ,gefällt mir gar nicht.sie nimmt nicht mal Caths Anrufe an und manchmal ist sie echt gemein
Bei den vorablesen-Büchern dürft ihr generell die Rezensionsfrist ignorieren.
So steht es in den FAQ:
- Muss ich die Sperrfrist der Bücher beachten?
Nein. Sofern nicht anders von uns angegeben, können Sperrfristen getrost ignoriert werden. Das gilt sowohl für Rezensionen auf Vorablesen als auch für Rezensionen auf anderen Plattformen. Auf manchen Plattformen (wie z.B. Amazon) ist es allerdings gar nicht erst möglich, Rezensionen vor dem Erscheinungstermin eines Buches einzustellen.
Ja, das fand ich auch echt übel!!!
Ich bin auf S. 256
[Spoiler]Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll, dass Cath ihre Mutter nicht treffen will. Ich kann ihren Zorn absolut verstehen, aber vielleicht würde es ihr besser gehen, wenn sie versucht, diese Geschichte aufzuarbeiten. Ich verstehe, dass sie Angst hat, dass ihre Mutter sie wieder verlässt. Das scheint ja auch Caths Problem zu sein. Deshalb möchte wohl auch keine neuen Freunde finden. Und Levi wird sie wohl auch nicht so schnell wieder vertrauen. Wie seht ihr das?[/spoiler]
Ich finde das Cover richtig schön. Schon allein, dass es so gut zur Geschichte passt, aber ich mag auch das Material des Umschlags
Das finde ich auch richtig gut und schlau gemacht, sonst hätte es wohl einige Verwirrungen gegeben
So, ich war das Wochenende in Berlin und habe deswegen keine Zeit hier zu schreiben, dafür auf der Hin- und Rückfahrt umso mehr Zeit zum Lesen, weshalb ich auch schon mit dem Buch durch bin. Und ich muss sagen, “Fangirl” hat mich wirklich positiv überrascht, ich dachte nicht, dass es mich so begeistern würde
Rowells Schreibstil ist einfach angenehm zu lesen, so fluffig und leicht und - vor allem - so humorvoll. Es gab einige Male auf meiner Busfahrt, in denen ich mir ein Lachen verkneifen und breit grinsen musste. Und selbst wenn das Buch ein paar etwas gezogenere Stellen hatte, hat der Schreibstil das meiner Meinung nach wieder wett gemacht
Die Charaktere konnte ich durch die Bank gut leiden. Beziehungsweise manche [spoiler]- Wren, Nick -[/spoiler] an manchen Stellen nicht so, aber ich finde die Entwicklung der Charaktere toll dargestellt, besonders was Cath betrifft. Ich konnte mich wegen vieler ihrer Eigenschaften gut mit ihr identifizieren. Auch Levi liebe ich einfach und Reagan ist mir fast die Liebste mit ihrer so ganz eigenen Art. Überhaupt mag ich es, wie die Charaktere alle ihre Spleens haben
Was ich schön im Buch ausgearbeitet finde, ist das Thema Fanfiction und Schreiben. Dass man so viel durch Cath darüber erfährt ist wirklich klasse und ich mochte es, wie Szenen ihrer Fanfiction in die Geschichte eingebaut wurden.
Das Einzige, was mir nicht ganz so gefallen hat, war das Ende. [spoiler]Dass es am Ende eine Szene aus Caths “eigener” Geschichte gibt, fand ich passend, aber wie es im “echten” Leben geendet hat, hat mich irgendwie leicht gestört. Dass Cath Levi mitten aus dem achten Simon-Snow-Buch vorliest hatte für mich so etwas Unvollständiges…[/spoiler]
[spoiler]Ja, das mit der Mutter sehe ich ähnlich wie du. Ich finde auch, jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient, und wenn die Mutter nun auf sie zukommt, sollte Cath zumindest mal anhören, was sie zu sagen hat. Dann kann sie immer noch entscheiden, ob sie Kontakt will oder nicht.[/spoiler]
Witzigerweise hat mich das am meisten gestört, weil es meinen Lesefluss unterbrochen hat und ich nicht immer einen Zusammenhang mit der Haupthandlung gesehen habe.
Ja, der Zusammenhang zur Haupthandlung fehlt mir auch meistens. Es gibt wohl parallelen zwischen Simon und Cathy, aber die Szenen wirken meistens willkürlich.