es ist ein Roman also eine fiktionale Geschichte und kein Sachbuch
ich glaube auch dass Otto-Normal-Verbraucher lieber mit dem netten Jungen von Nebenan zusammen ist als mit dem Drogenboss der Stadt
aber seit Harry Potter greifen wir ja auch nicht alle zum Zauberstab und kämpfen gegen Voldemort
mir gefällt "das erste Buch der Lügenwahrheit"es ist der Beginn einer geheimnisvoll-magischen Serie
Richtig. Da finde ich Preston auch schlimmer mit seiner hinterhältigen und recht verlogenen Art… Aber naja,zum Glück hat jeder auch eine eigene Meinung =)
Natürlich ist Blake bestimmend. Ich denke er ist in June verknallt, verliebt, liebt sie vielleicht gar, aber er darf nicht. Dafür gibt es bestimmt einen Grund. Und wenn er sie wegstößt kann er sich selbst nicht leiden, weil er das ja eigentlich gar nicht tun will, aber aus irgendeinem Grund tun muss. Warum ? Dass können uns nur die Folgebände sagen. Deshalb urteile ich über Blake - noch - nicht. Dann schon eher über Preston, der ihr Honig ums Maul schmiert und so zuckersüß freundlich ist, dass man fast kleben bleibt. Das finde ich noch schlimmer, als Blakes Art.
Und ja, zum Glück hat jeder seine eigene Meinung, wäre auch schlimm, wenn es anders wäre.
Abschnitt 2:
Kapitel 9 - 16 (Seite 132 - 268)
Auch dieser Abschnitt hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte baut sich langsam auf, aber das passt hier. In Cornwall gehen die Uhren anderes - ruhiger, wenn die Geschichte in New York gespielt hätte, wäre sie wahrscheinlich hektischer und lauter.
June hat schon wieder den „Jemanden“ mit dem grünen Umhang gesehen, sogar verfolgt, aber dann verloren.
Der Klassenausflug zu den Steinkreisen war ja auch mal wieder denkwürdig. Stein berühren und dann einfach mal in Ohnmacht fallen.
Den nächsten Tag glaubt sie an Halluzinationen, da sie in den Augen ihrer Mitschüler erkennen kann, ob jemand lügt.
June wurde bei den Steinkreisen wohl aktiviert. Jetzt ist sie ein Lügendetektor auf zwei Beinen ;-).
Ich finde es immer wieder toll, Geschichten zu lesen, wo totale Realisten die sich nur auf Fakten und Beweisen verlassen, auf einmal mit unerklärlichen Phänomenen auseinander setzten müssen. Vor allen wenn sie dann noch so starköpfig sind und alles irgendwie beweisen und erklären wollen und es aber nicht klappt. Find ich super 
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Mit dem Ruderboot aufs Meer und dann ein plötzlicher Wetterumschwung. Da haben sie ja noch mal Glück gehabt, das da grade eine Höhle war. Blake ist zwar wortkarg und sendet unterschiedliche Signale an June, aber er wirkt auch zerrissen, weil er eigentlich etwas ganz anderes machen möchte, als June immer vor den Kopf zu stoßen. Ich finde ihn ehrlicher als den Schleimer Preston. Ich mag solche schmierigen Typen nicht.
Schön gesagt, das bringt es auf den Punkt 
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Abschnitt 3:
Kapitel 17 - 26 (Seite 269 - Ende 415)
Auch der 3. Abschnitt hat mir super gefallen. So ein wenig kommt man ja schon hinter die Geheimnisse. Jetzt freue ich mich wahnsinnig auf „Das zweite Buch der Lügenwahrheit“.
Blake und Preston, die zwei Hitzköpfe. Was der eine zu ernst ist, ist der andere zu freimütig.
Es muß wunderschön beim Cottage aus sehen. Der Schreibstil ist wirklich sehr bildlich, das man alles genau vor Augen hat, aber trotzdem nicht zu detailgenau, das es einen zu viel wird. Einfach perfekt.
Jetzt hat Blake endlich zugegeben, das June ihm was bedeutet, aber er will sie wegschicken, sie in Sicherheit bringen. Ich bin so gespannt, was hinter dieser „Gefahr“ verbirgt.
June hat aber auch so ein Talent sich immer in brenzlige Situationen zu begeben. Bis jetzt ist ja alles gut gegangen.
Lord Musgrave ist ein sehr unheimlicher Mann. Ich mag ihn nicht, von ihm werden wir bestimmt noch mehr in den Folge Bänden lesen.
Der Ball - da muß es umwerfend ausgesehen haben. Der Direktor ist über glücklich - Hurra seine Krone ist wieder da.
Preston mag ich immer noch nicht, er ist mir zu schleimig und Blake gibt sich mit seiner Zurückhaltung richtig Mühe, nur klappt es nicht so ganz. Mit der Rose auf June’s Platz fand ich so richtig süß.