Vor langer Zeit habe ich den Gruselroman “Der Exorzist” gelesen und auch den Film im Kino angesehen .
Ganz fasziniert war ich damals auch von dem Buch " Das Ohmen" . Davon habe ich mir auch alle Teile als Film angesehen.
Danach habe ich keine Horrorbücher mehr gelesen und mir auch keine Filme mehr aus dem Genre angesehen .
Meine lebhafte Fantasie lässt mich sonst nicht in Ruhe und das ist dann manchmal gruselig wenn ich mal einen Abend alleine zuhause bin .
@heidi59 Um Der Exorzist schleiche ich ja auch noch rum. Fürchte mich allerdings danach mehr um meine Fantasie, als vor dem Buch.
War es denn gut?
Gänsehaut hatte ich bei Sag nie ihren Namen von J. Dawson, obwohl es eher Richtung Jugendbuch (Stil) geht.
Noch nicht gelesen, aber schon parat liegen habe ich Unschuldsengel von Z. Stage.
Wie auch bei Horrorfilmen, wenn Kinder die “Bösen” sind, wird es doppelt so gruselig.
Soweit ich mich erinnern kann ,es ist ca. 40 Jahre her , war es sehr spannend geschrieben . Ich hatte damals von meiner Konfirmation eine Kette mit Kreuz um und hatte beim Lesen immer das Kreuz fest in meiner Hand vor lauter “Schiss” . Dadurch das ich den Film vorher besehen hatte , war es auch noch sehr plastisch . Ich habe das Genre danach vermieden , weil ich wie gesagt, eine sehr lebhafte Fantasie habe , die mir nach solcher Lektüre oftmal gerne einen Streich spielt. Ich bin da eher ein Angsthase und höre nach so einem Buch beim Einschlafen und Nachts Geräusche , die ich vorher nie wahrgenommenen habe … Das ist mir zu gruselig . Von daher , keine Horror und Gruselbücher /Filme für mich .
Mit gruseligen Büchern tu ich mich auch sehr hart, mittlerweile. Früher hat mir das viel weniger ausgemacht. Den Exorzist habe ich mit 18 gelesen, ohne Probleme. Als ich den Film später gesehen habe, konnte ich die Bilder nicht mehr aus dem Kopf bekommen und konnte die ganze Nacht nicht schlafen.
Kann ich gut nachvollziehen, mir geht das auch immer so.
Allerdings kann ich es trotzdem nicht lassen Horror Filme zu schauen und Horror Bücher zu lesen.
Deswegen musste schon mal eine große Deko Katze „umziehen“.
Es ist für mich auch heute noch Stephen King: Friedhof der Kuscheltiere. Dies bleibt mein liebstes gruseliges Buch. Damals war ich noch jung und ich hatte so etwas vorher noch nie gelesen. Ich bin heute auch gar kein Fan mehr von diesen . Gruselschocker schaue ich mir lieber an, damit ich mir sagen kann, alles nur Film .
haha pruuust
zuerst dachte ich: die schaut aber süß aus.Das ist aber nur auf den ersten Blick. bei genauerer Betrachtung sieht sie wirklich gruselig aus gg
Oh je …die guckt aber auch nicht nett. Wenn die Augen der Katze im Dunklen auch noch leuchten würden , dann könnte man sich schon ein bisschen gruseln …
Ja, genau!
Die Augen machen mich irre. Gerade weil sie in Filmen und Büchern auch immer für einen recht bösen/gruseligen Eindruck sorgen.
Und nach dem Film The Nun ein Spin - off der Conjuring Filmreihe, war es dann komplett vorbei.
Da sie allerdings von meiner Oma ist, die vor kurzem leider verstorben ist, können wir uns beide auch nicht von ihr trennen. Da hängt dann doch zu viel Herz dran.
Eine Horror - Liebe…
Ich lese im Oktober nichts Anderes als sonst auch, d.h. genauso gruselig oder ungruselig wie sonst. Im Moment lese ich den neuesten Pendergast-Roman “Verses for the Dead” von Preston & Child. Der ist stellenweise durchaus gruselig.
Ich lese gerade “Die Mühle” von Elisabeth Herrmann und finde das sehr passend für die Jahreszeit und sowohl spannend, rätselhaft als auch einigermaßen gruselig, wenn auch nicht im gleichen Maße wie Stephen King…