Du bist im Minus, weil Du vorablesen - und damit alle User - übervorteilen wolltest, indem Du Klappentexte und unsinnige Buchstabenfolgen als Rezensionen eingestellt hattest. Die hat das Team zu Recht gelöscht.
Deine “Platzhalter” werden hoffentlich auch gelöscht.
Du bist nicht im Minus, weil das Team einen Fehler gemacht hat, sondern weil Du dreist versucht hast, Dich auf diese Art mit Punkten zu versorgen. Du hast damit ein Buch erschlichen!
Meine Tochter liebt mittlerweile den kleinen Hobbit (für den Herrn der Ringe ist sie noch etwas zu jung). Das freut mich total, weil ich Tolkiens Bücher als Kind auch schon geliebt habe.
Ich genieße dafür mit ihr zusammen die Haferhordebücher bzw. Hörbücher, obwohl ich als Kind nie etwas mit Pferdegeschichten anfangen konnte.
Ein gutes Märchenbuch soll : Es war einmal heissen. Das fällt mir dazu ein.
Ich habe mit meine Kinder viele alte Kinderbuchhelden gelesen (Lindgren, Kästner, Ende). Es schien ihnen auch gefallen zu haben.
Gerade haben sie Dolly von Enid Blyton verschlungen. Hanni und Nanni werden eher gehört.
Von den aktuellen Bücher begeistert und zusammen Die Haferhorde (Suza Kolb), die Zitrönchen Reihe (Maria Durand), alles von Anja Janotta, Anna Herzog und Sonja Kaiblinger.
Die drei !!! stehen bei mir, im Gegensatz zu den Kindern, nicht hoch im Kurs und mit Greg, Dorky und Lotta-Leben habe ich mich noch nicht so richtig beschäftigt (und werde es auch nicht).
Mit Gregs Tagebuch konnte ich auch überhaupt nichts anfangen. Eines meiner Lesepatenkinder las den so gerne, da war der Mittwoch für mich echt eine Qual 
Lotta-Leben haben wir glaub eines im Regal, das bekam meine Kleine mal um Geburtstag. Aber wirklich mögen tun wir die ComicBücher nicht. (Zum Glück 
)
Meine Kinder lesen es gern, aber ich glaube, das zischt am Hirn nur so vorbei.
Comic ist auch nicht wirklich beliebt bei uns.
Ich habe gerade Crissis Tagebücher von Aurélie Neyret hier liegen.
Das finde ich ganz nett, weil es für mich schon Richtung Kunst geht.
Dieses Bücher finde ich auch sehr gut.
Meine Tochter mag Gregs Tagebücher sehr gerne, die anderen Comic-Bücher hat sie noch nicht ausprobiert.
Aber das liest sie zum Glück alleine und ich muss es nicht auch lesen 
(es reicht schon, wenn ich die dazugehörigen Filme mitansehen musste. Aber da hab ich nebenbei immer gelesen und somit eh fast nichts vom Film mitbekommen )
Gregs Tagebücher waren die einzigen Bücher, die mein Sohn damals im Alter von 7-11 Jahren gelesen hat. Nun liest er leider gar nicht mehr…
Vielleicht kommt das ja wieder.
Ich habe gerade Ponyschule Trippelwick beendet. Das würde deiner Tochter (und dir 
) bestimmt auch gefallen. Vielleicht hat es eure Bücherei
Jetzt, wie du es schreibst, fällt mir ein dass mein Sohn zumindest die ersten zwei oder drei auch gelesen hat.
Eigentlich ist es ja gut, wenn Kinder lesen und eigentlich sollte es auch egal sein, was sie lesen. Ich fand den Humor vo Gregs Tagebuch halt einfach nicht lustig. Ich fand es auch schwierig zu lesen mit einem Drittklässler, da viele englische Worte vorkamen, die er einfach gelesen hat, wie es dastand
Aber im Endeffekt war ich einfach froh, dass der Junge überhaupt liest.
(letzteres bezog sich auf mein Lesepatenkind, nicht auf meinen Sohn)
Ich denke, das “Comicartige” hat ihn damals fasziniert. Einfach nicht zu viel Text war die Devise.
Mein Sohn hat in der ersten und zweiten Klasse gerne richtige Comics gelesen. Also Micky Maus Hefte. Mir war alles recht, Hauptsache er las überhaupt.
Zwischenzeitlich hatte er sich überhaupt kein Interesse an Büchern, das social Media einfach wichtiger war. Mittlerweile liest er wenigstens ab und zu mal wieder in einem Buch
Bei meinen Mädels hat es zum Glück nie wirklcih nachgelassen, die Leselust.
Das ist aber schade 
wie alt ist er denn? Vielleicht kommt die Lust aufs Lesen ja wieder mal?
Bei mir ist es genau so. Tochter (19) liest immer noch sehr viel. Sohn (17) praktisch nicht mehr…ausser dem Sportteil oder für die Schule.
@petzi_maus Er hat schon früher nur gezwungenermassen gelesen…
Das stimmt. Meine Tochter fragt mich auch oft nach Wörtern.
Aber englische Wörter in Büchern ist heutzutage leider üblich - auch von deutschen Autoren…
Danke für den Tipp, werde ich gleich mal anschauen.
Meine bib hat das bestimmt nicht, die ist ja klein und hat nicht soo viel Auswahl. Und wenn dann eher das ‘Gängige’ (wie Gregs Tagebuch oder Lotta Leben, oder Meine Freundin Conni…)
Hm, dann wird das wohl nix mehr werden mit der Leseratte…
Welche jetzt?
Lindgren, Kästner, Ende oder Suza Kolb, Maria Durand, Anja Janotta, Anna Herzog und Sonja Kaiblinger.
Oder Greg, Dorky und Lotta-Leben?