Freitagsfrage Nr. 219: Lest ihr auch Biographien?

Ich habe mir jetzt zum ersten Mal eine Biografie gekauft (wenn man dieses Buch so nennen kann). Nachdem ich Anfang des Jahres hier Stella von Takis Würger gelesen hatte und dieses Buch ja eine unheimliche Diskussion losgetreten hatte, war ich unheimlich gespannt auf das gleichnamige Buch von Peter Wyden, das von vielen als die lesenswertere Lektüre aufgeführt wurde.

Leider war dieses lange Zeit vergriffen, wurde jetzt aber von der Büchergilde neu aufgelegt und ich habe es mir sofort geschnappt und bin nun sehr gespannt, was er über diese Frau zu erzählen hat!

Vielleicht schreibst Du bitte (gern auch per PN) ein paar Worte, wie das Buch war. Ich habe es nämlich auch noch auf meiner Wunschliste stehen und überlege noch, ob ich es kaufe …

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Das mache ich sehr gerne, sobald ich dazu komme, es zu lesen :wink:

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Biographien lese ich sehr selten, da muss mich die Person dahinter bzw die Thematik schon sehr interessieren.
Habe auf meinem SuB unter anderem noch die von Bruce Springsteen und die von Robert Enke.

Nein, hat mich noch nie sonderlich interessiert :smirk:

Ich lese gerade eine Biografie über Nellie Bly. Eine Frau, die für die Freiheiten gekämpft hat, die für uns Frauen heute selbstverständlich sind. Freie Berufswahl, Freiheit, ob wir heiraten wollen, menschenwürdige Arbeitsbedingungen (im Gegensatz zu der Zeit von 1864 ff.)

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Autobiographie von Springsteen

Ich lese sehr gern Biographien, am liebsten jene, die in einem historischen Umfeld angesiedelt sind. Also weniger von “Persönlichkeiten” der Jetztzeit, wobei ich es immer sehr spannend finde, wenn eine positive Bilanz gezogen wird. In etwa hat mir vor Jahren die Verfilmung von J.K.Rowlings (von der ich eigentlich kein Fan bin) Leben einmal sehr geholfen, schlicht weil es mir ähnlich ging. Vielleicht liegt auch oft der Reiz genau darin, dass es keine fiktiven Geschichten sind, sondern reale Personen, die das tatsächlich erlebt haben?