Freitagsfrage Nr. 198: Welche/n Autor*innen würdest du mit auf eine einsame Insel mitnehmen?

Für mich Val McDermid und ihre Bücher mit dem Ermittler Team Carol Jordan und Tony Hill.

Da brauche ich gar nicht lange zu überlegen . Ich würde die Krimis mit Constantin Dühnfort und Gina Angelucci, von Inge Löhnig auf die Insel mitnehmen. Die beiden Kommissare sind mir sehr sympathisch . Mit ihren Krimis habe ich mich noch nie gelangweilt und das ist auf einer einsamen Insel sehr wichtig . Wenn es um die Bücher von nur einem Autor geht , dann nehme ich auch Inge Löhnig, weil sie auch als Ellen Sandberg tolle Romane schreibt und mich noch nie enttäuscht hat .

:thinking:Hmm, schwierig! Vermutlich könnte ich mich am Schicksalstag die ganze Zeit nicht entscheiden und würde in letzter Minuten verzweifelt einen Bücherstapel von C. Stevens oder K. Cass raffen.
:yum:… oder ich besche*** heimlich, und nehme Schmuggelware mit.

Uh, die Amor - Reihe habe ich auch, aber noch ungelesen. Lohnt sich die wirklich für die Insel? :desert_island:

… ach ja, dein neues Profilbild finde ich super süß, irgendwie muss ich immer an Zuckerwatte dabei denken. :slightly_smiling_face::+1:

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Uhhhhh! Super schwierige Frage! Ich müsste mich zwischen drei Autoren entscheiden: Einmal Khaled Hosseini, Stephen King und Albert Camus. Ich würde wahrscheinlich Hosseini mitnehmen! :slight_smile:

Also ich persönlich liebe sie über alles, angeschafft hatte ich sie eigentlich nur aus Neugier und weil die Protagonistin genau heißt wie ich. :smiley: Aber danach war ich echt begeistert, mir gefiel die gesellschaftliche Situation, die Lauren Oliver sich erdacht hat, einfach unfassbar gut.
Und du hättest den Vorteil, nicht zwischendurch ein Jahr dem nächsten Band entgegenfiebern zu müssen, das hat mich damals so fertig gemacht :tired_face: :joy:

Ach so, und danke wegen des Bildes :smiling_face_with_three_hearts:

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Wenn ich mich für eine/n entscheiden müsste, würde ich definitiv auf den Besuch der Insel verzichten. Oder nur, wenn ich EINE Bibliothek mitnehmen darf. :wink::rofl:

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Eigentlich würde ich ja Marc Elsberg oder Dmitri Glukhovsky oder Sergej Lukianenko nehmen. Aber allein der Menge der Bücher wegen, würde ich wohl doch eher zu J.R. Ward oder Terry Goodkind Bücher tendieren.

Ich würde Bücher von Jennifer L. Armentrout alias J. Lynn mitnehmen. Sie schreibt so unterschiedliche Bücher, da hätte ich eine große Auswahl.

Die Stücke und Sonette von Shakespeare. Erstmal ist man eine ganze Zeit lang mit Lesen beschäftigt und dann lässt sich darin immer wieder was Neues finden.

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Ich würde Agatha Christie mitnehmen- aber nicht nur Miss Marple;)

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Ganz klar: alle verfügbaren Bände von Friedrich Arnold Brockhaus. Nicht nur, dass ich lange Zeit brennbares Material zur Verfügung hätte. Dieses Lexikon bringt einen doch auf eine Menge brauchbarer Ideen …

Ich entscheide mich für Arne Dahl. Da fehlen mir noch einige Bände.

Ich würde Sebastian Fitzek wählen. Vernünftiger wäre zwar so etwas wie “überleben in der Wildnis” oder ähnlich.

Das ist auch sehr schwer zu beantworten. Man sagte mir mal, man braucht nur 7 gute Bücher fuer eine einsame Insel, aber welche, wenn man Bücher mag.

Da muss ich nicht lange überlegen: ich würde Bücher von T.C. Boyle mitnehmen, der hat mich bisher immer wieder überrascht mit der Wahl seines Sujets.

Aber würde er einen nicht ziemlich runterziehen? Ich kenne nur „Steppenwolf“ und fand es recht deprimierend. Das Argument mit dem Wurfgeschoss würde ich gelten lassen :wink:

Ich würde die Werke von Shakespeare mitnehmen, da ich endlich die Zeit und Ruhe zum Lesen und Nachdenken hätte. Außerdem hätte ich jede Menge Abwechslung: Liebe, Drama, Poesie, Mord und Totschlag (alles dabei)

Cynthia Harrod-Eagles: 35 Bände “Morland Dynasty Series” und 6 Bände “War at Home”. :rofl:

Steppenwolf kann dich ein wenig runterziehen. Aber Siddhartha baut dich wieder auf. Lies das mal, es lohnt sich. Auch die anderen Geschichten sind meiner Ansicht nach schon geeignet für gemütliche Leseabende am strandlichen Lagerfeuer.