Jeden Monat erscheinen nicht nur neue Bücher unserer zahlreichen LieblingsautorInnen, sondern auch viele tolle Bücher von DebütautorInnen, die uns mit ihren Geschichten begeistern. Deshalb möchten wir heute von euch wissen:
Welcher Debütroman hat euch zuletzt absolut begeistert?
Auch mich hat der “Kreidemann” total begeistert und beeindruckt. Außerdem “Ohne ein einziges Wort”. Beide Bücher hatten echt einen WOW-Effekt. Toll, dass beide hier vorgestellt wurden (meine beiden sind jedoch nicht von hier gewesen).
Überhaupt fand ich bisher dieses Jahr ein Jahr der tollen Bücher - nicht nur bei den Debüt-Romanen.
Debüts - das ist mein Thema!
Ich finde, “ORCHIS” von Verena Stauffer ist ein besonderes Debüt. Von einer historischen Person inspiriert, sehr floral, etwas surreal. Und das Buch ist sehr schön aufgemacht!
Aus den vorablesen-Büchern habe ich das Debüt von Axel Ranisch, “Nackt über Berlin”, gelesen. Das war auf seine Weise auch sehr gut und ich konnte den Autor auf der LBM erleben, das hat das Buch noch ein wenig authentischer gemacht.
Tolle Freitagsfrage - ich bin auf die weiteren Antworten sehr gespannt!
“Ohne ein einziges Wort” habe mir gerade ertauscht … bin sehr gespannt drauf.
Und auch ich muss sagen, dass ich in diesem Jahr schon so viele tolle Bücher gelesen habe. Ich glaube, insgesamt schon 19 Bücher mit 5-Sterne-Bewertungen.
Ich fand “Bella Germania” von Daniel Speck klasse. Allerdings nicht von vorablesen. Da habe ich scho länger kein Debüt gelesen, zumindest keins, das mich überzeugen konnte.
Definitiv der “Kreidemann” von C. J. Tudor. Ihr ist mit ihrem Debütroman ein Thriller der Superlative gelungen! Das Böse in Gestalt eines namenlosen Grauens. Sowas kann nur einer Frau einfallen. Chapeau!
Hallo, diesen Roman wollte ich auch vorschlagen. War wirklich klasse, ich hoffe auch das es eine Fortsetzung gibt. War eines der Bücher die ich spontan gekauft habe.
Ich habe es hier gewonnen, war total begeistert. Der Humor ist super und es war ein Heidenspaß. Man merkt, das Christof Weigold früher Autor bei der Harald Schmidt Show war.
“Der Zopf” von Laetitia Colombani war mein letztes Debütroman Lesehighlight. Der Roman verflechtet ddie Geschichten drei verschiedener Frauen auf ganz besondere Art und Weise miteinander.
Kein Roman, sondern eine Kurzgeschichtensammlung, aber auch ein Debüthighlight, ist “Das Fehlen des Flüsterns im Wind … und andere phantastische Kurzgeschichten aus dem Halbdunkel” von Miriam Schäfer. Die Geschichten bewegen sich zwischen Märchen, Fantasy, Urban Legends und Science Fiction und manchmal muss man ein wenig nachdenken bis man alle Schichten einer Geschichte “geknackt” hat.
Ja, das geht mir auch so. Den Namen des Autors Lars Schütz werde ich mir merken. Die beiden Protagonisten Rabea und Jan gefallen mir gerade wegen ihrer Ecken und Kanten.
“Fortune`s Wheel” von Carolyn Hughes hat mich beeindruckt. Es geht darin um das Gesellschaftsgefüge in einem englischen Dorf im Jahre 1349, als die Bauern aufgrund der Knappheit an Arbeitskräften kurz nach der großen Pestepedemie den Gutsherren gegenüber erstmalig Forderungen stellen konnten.
Das Buch ist nicht in deutscher Sprache verfügbar.