Bücher werden beim mir sehr sorgfältig behandelt. Keine Eselsohren, nicht in der Badewanne lesen etc. Nach mehreren schlechten Erfahrungen leihe ich auch keine mehr aus.
Ich achte auch ziemlich pingelig auf den Zustand meiner Bücher. Aber vor allem bei Taschenbüchern hängt der Leserillen-freie Buchrücken nach dem Lesen ja auch sehr von der Qualität des Einbandes ab. Die Bücher von LYX haben zum Beispiel einen so guten Einband, dass man ihnen sogar das mehrmalige Gelesenwerden nicht unbedingt ansieht, wenn sie nicht gerade gerollt werden.
Bei Hardcoverbüchern muss ich ja glücklicherweise nicht ganz so vorsichtig sein, obwohl mir auch schon ein paar Exemplare mit gebrochenem Rücken untergekommen sind. Da frage ich mich dann ehrlich, wie liederlich man mit einem gebundenen Buch umgehen muss, damit es hinterher SO aussieht!!!
Meine Bücher behandel ich beim Lesen auch vorsichtig. Keine Ecken, Eselsohren und Flecke. Sicher sind es Gebrauchsgegenstände, aber das ist ein Auto auch!
Leserillen lassen sich nicht immer vermeiden, deshalb kann das Buch ja trotzdem noch ordentlich aussehen.
Ich bin sehr vorsichtig mit meinen Büchern und das erwarte ich dann auch von anderen, denen ich meine Bücher leihe.
Natürlich kann man vor allem bei Taschenbüchern schon mal sehen, dass sie gelesen sind. Aber meist sehen meine Bücher nach dem Lesen noch aus wie neu.
Bücher müssen gepflegt und sauber aussehen, damit man Lust hat, darin zu lesen…Der Schutzumschlag bleibt bei mir drum, denn seine Funktion ist ja der Schutz des Buches Leserillen finde ich nicht schlimm, sind doch ein normales ‘Nebenprodukt’ des Lesens. Aber wenn ich ein Buch mitnehme, auf Autofahrten oder zum Arzt z.B., kommt es immer in eine Extrahülle, um Eselsohren oder Flecken zu vermeiden man weiß ja nie…
Und da fällt mir grad noch ein, wie unterschiedlich die Auffassungen über ordentliche Bücher sind…ich hatte mal ein Buch bei eBay ersteigert (‘guter Zustand’), und ich war entsetzt, als ich das schmierige arme Buch in Händen hielt. Es fühlte sich an, als habe es ständig im Küchendunst gelegen, innen war es zwar besser, aber auch hin und wieder ein Fleck…ich habe die eBay-Verkäuferin angeschrieben, aber sie meinte tatsächlich, alles wäre ok
Aber Hallo… das ist ein Muss. Meine Bücher sind ein Teil von mir die werden sorgsam behandelt. Ich habe noch Bücher von meinen Großeltern aus deren Zeit. Da sind dabei z.B. ihre Hochzeitsbibel von 1919, ein Kinderlesebuch von 1925, diverse andere Bücher bis zu den 70zigern und ein besonderes Kleinod, “Die Gartenlaube” von 1892. Diese Bücher sind zwar sehr alt, man siehts auch aber top gepflegt. Das sind Zeitzeugen. Ich finde alle Bücher drücken eine Epoche aus, man sollte pfleglich mit umgehen so wie man mit sich selbst, seiner Familie und Freunden umgeht. Also ich für meinen Teil identifiziere mich mit meinen Büchern, das ist nicht irgendwas, sondern ich hab sie für mich ausgewählt, und die sagen was über mich aus. Also sind sie wertvoll. Ich verleihe auch keine, das hab ich einmal gemacht und bekam prompt die Antwort, “das Buch hab ich dir doch schon zurückgegeben”. Natürlich wars nicht so, Fazit: Ich hab mirs nach gekauft, das war das Buch “Gefährliche Geliebte” von Murakami. Da hab ich mir geschworen…Nie Mehr!!!
Bücher sind für mich Gebrauchsgegenstände und brauchen nach dem Lesen nicht mehr wie ganz neu auszusehen. Trotzdem behandle ich sie pfleglich, will sie aber auch bequem lesen können, deshalb mache ich mir über evtl entstehende Rillen im Rücken keinen Kopf. Ich rolle sie aber nicht und benutze eigentlich immer Lesezeichen. Den Schutzumschlag aus Papier mache ich meistens ab, weil er rutscht, knistert und einreißen kann.
Da ich die schlechte Angewohnheit habe, ein Buch beim Essen neben den Teller zu legen, können auch mal Flecken drin lassen. Das passiert mir aber nur mit mehrfach gelesenen Büchern, Mängelexemplaren usw, die ich auch nicht mehr weitergebe.
In den Strandurlaub nehme ich auch keine ganz neuen Bücher mit, sondern welche aus zweiter Hand oder eben meinen e-book-reader.
ja natürlich!! leserillen sind nicht immer vermeidbar, aber wenn möglich versuche ich natürlich ohne lesespuren zu lesen. eselsohren gehen gar nicht!! den schutzumschlag nehme ich ab, habe dafür diverse andere umschläge. ich habe auch büchertaschen.
Bücherpflege ist für mich wie Kleider- oder Körperpflege, etwas ganz Normales und Gewohntes.
Was das Abnehmen des Schutzumschlages betrifft: Ein Hardcover lässt sich leichter schützen als der papierene Umschlag, drum nehme ich ihn beim Lesen ab, schliesslich sind die Ablageflächen sauber. Auf die Lieblingsbücher gebe ich ohnehin eine Klebefolie.
Lesebändchen liebe ich! Drum freue ich mich, wenn ihre Abdrücke im Papier noch sichtbar sind und lege sie nach dem Lesen genauso wieder ein bzw. um.
Es kommt aber vor, dass ich Anmerkungen zum Text schreibe, wenn es mir wichtig und richtig scheint - natürlich nur bei eigenen Büchern.
Ja sehr, man sieht oft gar nicht das das Buch schon einmal gelesen würde.
Leserillen finde ich ganz schrecklich. Ich achte sehr darauf, dass beim lesen keine entstehen, weil es mich stört. Sowohl, wie es im Regal ausschaut, als auch beim lesen selbst, wenn ich mit einer Hand eine Leserille am Buchrücken bemerke. Jedoch tue ich ein Buch nicht kramphaft so halten, damit ja keine Leserillen entstehen und ich den Inhalt kaum erkennen kann. Wenn eine Leserille entsteht, ist es halt so. Kann ich ja dann auch nicht mehr ändern.
Bei Hardcovern nehme ich beim lesen immer den Schutzumschlag ab, weil er mich einfach stört. Nach der Lektüre kommt er sofort wieder dran, dann kann er wieder seine Aufgabe erfüllen und das Buch schützen.
Ich bin super penibel mit meinen Büchern, egal ob TB oder HC, ich versehe alle mit einem Schutzumschlag.
Sie sehen nach dem Lesen noch wie Ladenneu aus.
Mir bricht es das Herz, wenn ich sehe wie mache ihre Bücher behandeln, einfach umknicken so das nur noch 1 Seite zusehen ist. oder Eselsohren reinmachen, es gibt doch so tolle Lesezeichen…
Ich versuche auch immer es hinzubekommen, dass meine Bücher nach dem Lesen noch wie neu aussehen. Wenn das Buch einer Leserille kriegt, geht für mich schon (übertriebenermaßen) die Welt unter. Ich habe jedes Mal einen halben Herzinfarkt wenn ich bei meiner Freundin bin, sie knickt nämlich die Klappen von Büchern im Klappbroschürformat als Lesezeichen um. : (
Bei bereits gebrauchten Büchern (ob Bibliothek oder im Internet gekauft) stört mich das allerdings nicht so.
Ich achte auf meine Bücher. Sie sind mir sehr wichtig. Den Schutzumschlag nehme ich bei Hardcover Büchern immer ab. Der stört mich sonst nur beim Lesen. Meine Bücher sollen auch in meinem Regal noch schön aussehen. Deshalb verleihe ich auch nur an Menschen meine Bücher die gut mit ihnen umgehen.
Natürlich behandel ich meine Bücher nicht absichtlich schlecht und bemühe mich, dass ihnen nichts passiert. Aber ich “verrenke” mich nicht dafür. Bevor ich auf den diversen Community-Seiten unterwegs war, wusste ich noch nicht mal, dass es Leserillen gibt. Passieren Leserillen beim Lesen, dann ist das eben so. Bei Hardcovern nehme ich den Schutzumschlag zum Lesen ab, weil ich den unhandlich finde … der verrutscht und stört. Nach dem Lesen kommt er wieder drauf. Ich mache keinerlei Umschlag um meine Bücher, stecke sie auch einfach so in die Tasche, weil ich eigentlich immer ein Buch mit mir rumtrage, denn ich gehöre zu denen, die auch bei der Arbeit schon mal einen kleinen Blick ins Buch riskieren können. Mir macht es nichts, wenn man den Büchern in meinem Regal ansieht, dass sie gelesen sind. Das ist dann eben so. Es passiert - trotz Aufpassen - auch schon mal, dass ich mit Kaffee kleckere und das Buch was abkriegt, aber das ist wirklich selten.
öh, das mach ich auch passiert doch nichts…
Hallo:) Ich versuche sehr sorgfältg mit Büchern umzugehen, z.B. Leserillen zu vermeiden,den Schutzumschlag bei gebundenen Büchern immer abzulegen und nach beenden wird drumrum mache,das Buch nie so in die Tasche zu stopfen. Es kommt auch manchmal auf das Material des Buches an,so sehr ich das Buch auch schone,kommt trotzdem eine Rille rein.Wenn ich Bücher ertausche oder gebraucht erhalte,dann finde ich es nicht sooo schlimm wenn da mal eine Leserille ist aber wenn es nach Rauch stinkt,verdreckt,enorm beschädigt ist,dann finde ich es schade…Schönen Lesesamstag noch…
Ich bin auch sehr sorgfältig mit meinen Bücher. Flecken oder Eselsohren gehen gar nicht. meist sieht man meinem Buch nicht an, dass ich es bereits gelesen habe. Hängt vielleicht mit einer Erfahrung aus der Grundschule zusammen. Die Lehrerin hatte angeregt, dass man doch untereinander Bücher verleihen sollte. Voller Begeisterung habe ich mitgemacht. Ergebnis: ich habe verdreckte und vermalte Bücher zurück bekommen. Seitdem passe ich auf meine Bücher auf wie ein Luchs und verleihe so gut wie keines mehr. ich gebe aber die meisten gelesenen Bücher an eine Freundin weiter und sie ihre an mich und die sind auch immer tippitoppi.
Bücher, von denen ich im Voraus schon weiß, dass sie in meinem Regal stehen bleiben werden, binde ich ein. HCs mit Buchfolie und TBs mit Buchklebefolie. Ich versuche natürlich pfleglich mit meinen Büchern umzugehen, Aber meinen Taschenbüchern sieht man schon - zumindest meistens, überhaupt wenn síe etwas dicker sind - an, dass sie gelesen worden sind. Sie sind ja deshalb nicht zerfleddert und ich meine Bücher freuen sich, wenn sie gelesen werden. Ich finde das also nicht so schlimm. Ärgern tu ich mich nur, wenn ich einen - natürlich völlig überflüssigen - Fleck ins Buch bekommen. Z.B. wenn ich mit dem Lesen nicht warten kann, bis ich mit dem Frühstück fertig bin! Auch kleine Risse ärgern mich, was mir passieren kann, wenn mir das Buch mal aus der Hand rutscht. Aber im Allgemeinen sehen meine einmal gelesenen Bücher noch gut aus.