Wir Leser und Buchliebhaber haben bekanntlich niemals nur ein einziges Lieblingsbuch und viele von euch lesen bestimmt schon seit mehreren Jahren leidenschaftlich gerne Bücher. Heute würde uns deswegen interessieren:
Erinnert ihr euch noch an euer allererstes Lieblingsbuch?
Wir sind schon sehr gespannt auf eure Lieblingsbücher!
Habt ein schönes langes Wochenende,
Euer vorablesen-Team
Ganz klar!Ein ganzes halbes Jahr von JoJo Moyes!Da ich mit behinderten Jugendlichen arbeite, bin ich sehr sensibel wie Menschen mit Behinderungen in einem Buch beschrieben, werden. Meiner Meinung nach hat Moyes dieses Thema in dem Buch hervorragend umgesetzt!Endlich mal ein behinderter Protagonist ,der weder Mitleid erregt, noch nach dem “Jöh-Effekt” hascht!
Gerne erinnere ich mich daran.
Ich habe es mit 9 Jahren von meiner Lieblingstante bekommen.
und ich besitze es noch. Manchmal nehme ich es aus dem Regal und lese es wieder.
Das doppelte Lottchen von Kästner!
Mein erstes Lieblingsbuch bzw. meine Lieblingsreihe war die Pucki Reihe. Dort habe ich alle Bände regelrecht verschlungen und da war 7-8 Jahre alt. Ich habe die komplette Reihe bis heute im Regal stehen.
Außerdem habe ich Trotzkopf geliebt.
Bei mir war das auf jeden Fall “The Stand” von Stephen King. Das war das erste Buch, dass ich mehrmals gelesen habe, weil es mich einfach so fasziniert hat. Und auch das erste Buch, bei dem ich dem Autor zwischendrin gedroht habe, ja nicht meinen Lieblingscharakter sterben zu lassen …
Das erste Lieblingsbuch , an das ich mich erinnere war “Tipiti, das Rotkehlchen” von René Guillot. Ich habe es als kleines Kind immer und immer wieder gelesen und noch heute erinnert mich jedes Rotkehlchen daran😃. Leider habe ich es nicht mehr, um es demnächst meiner kleinen Enkeltochter vorzulesen. Mal sehen, vielleicht kann ich es mir gebraucht nochmal besorgen, da es nach so vielen Jahren nicht mehr aufgelegt wird.
Ich kann das nicht zu 100% sagen, da ich doch schon länger Bücher verschlinge… aber mein erstes Lieblingsbuch war wohl “Der Zauberer der Smaragdenstadt” von Alexander Wolkow - die Ostblockvariante vom Zauberer von Oz. Ein altes, zerlesenes Exemplar, das mir Mutti quasi vermacht hat. War glaub ich das erste Buch, das ich Ende der ersten Klasse gelesen und lieben gelernt hab. Ist jetzt aber halt auch schon gut über 20 Jahre her O.o
Danach zig mal gelesen, zuletzt vor gar nicht so langer Zeit
Bei mir waren es die Fünf Freunde-Bücher von Enid Blyton. Ich konnte es kaum erwarten, bis der nächste Band raus kam. Die Hanni und Nanni-Bücher waren nie so mein Ding.
Wurden die nicht schon in den vierziger Jahren geschrieben? Da brauchte man doch bestimmt nicht drauf warten. Oder wurden die erst irgendwann ins Deutsche übersetzt?
Meine ersten Lieblingsbücher waren “Nesthäkchen” von Else Ury, “Eine Maus aus gutem Haus” vob William Steig und die Püncklchen-Bücher von Dick Lann.
Danach wird es unübersichtlich.
Ja, nach kurzer Überlegung würde ich behaupten, das war Momo von Michael Ende. Ich bekam es in den siebziger Jahren von meiner Tante geschenkt. Von ihr gab es immer erlesene Buchgeschenke. Ich besitze es leider nicht mehr, kann mich aber sogar noch an das Cover erinnern.
Das ist bei mir schon so ewig lange her. Auf alle Fälle habe ich die Bücher von Nikolai Nossow geliebt: “Nimmerklug im Knirpsenland” und "Nimmerklug in Sonnenstadt"
und Das Buch “Vom einsamen Kätzchen” von Václav Jíru (Fotografien) Lotte Elsnerová (Text) - ein allerliebst erzähltes und fotografiertes Geschehen um ein kleines Kätzchen,
“Pünktchen Panni am Plattensee” von Mária Szepes und Anne Fazekas “Muhmes Rehkitz” - es gab in meiner Kindheit so viele schöne Bücher. Die genannten habe ich für meine Kinder und Enkelkinder “gerettet”, aber sie gibt es auch alle heute noch zu kaufen.
Bei mir war es “Emil und die Detektive”! Ich habe das Buch geliebt! Schon allein, weil Emil am Anfang so gerne die Nudeln mit gekochtem Schinken isst (als Kind meine Lieblingsspeise und auch heute noch mach ich sie mir noch gerne genau so ).
Aber ich fand die Geschichte dermaßen spannend! Der Bösewicht Grundeis ist so gut beschrieben, dass ich ihn mir lebhaft vorstellen konnte und manchmal auch Alpträume hatte! Außerdem die Berliner Gören, die ein mutiges und gutes Herz haben. Der Zusammenhalt der Kinder gegen der Ungläubigkeit der Erwachsenen hat mich sehr beeindruckt! Ich habe das Buch als Kind mehrfach gelesen, so oft, dass ich es kaum zählen kann. Ich sollte es mal wieder zur Hand nehmen…