Also da bin ich raus… ehrlich gesagt schrecken mich all zu dicke Wälzer ab… obwohl ich gerne lese, wage ich mich selten an so umfassende Geschichten… auch endlose Reihen mag ich nicht. Das Einstein Engima mit 608 Seiten war schon die absolute Ausnahme
Das ist doch was für den Statistiker in mir
Das “dickste” war “Unendlicher Spaß” (1552 S.) von David Foster Wallace, gefolgt von “Die Magie des Assassinen” (1212 S.) von Robin Hobb, dann kommen die oben genannten Gablé und Folett, das Opus magnum “Terra nostra” (1130 S.) von Carlos Fuentes und “Der Dreißigjährige Krieg” von Ricarda Huch (1072 S.) und die Bibel …
Bei mir war es “Dein Name” von Navid Kermani
1230 Seiten
Lies “Es”!! Es ist eines meiner absoluten Lieblingsbücher, und die 1500 Seiten absolut wert!! Ich habe es schon vier- oder fünfmal gelesen und steht bereits wieder auf meinem TBR.
Ich mag dicke Bücher Gelesen habe ich unter anderem “Herr der Ringe”, “ES” und zuletzt "Die Gestirne " Das Problem für mich ist nur, dass man diese Bücher nicht häppchenweise lesen kann - ich zumindest. Deshalb kann ich so was nur im Urlaub angehen.
Mein längstes Buch war Krieg und Frieden von Tolstoi.
1597 Seiten.
Ich gebe zu, es war gruselig langweilig.
Ich habe Anna Karenina von ihm gelesen.
Ein wirklich langes Buch…
Ich habe es als ebook gelesen, aber geruckt hat es wohl um die 1200 Seiten.
Werde ich! Ich habe gestern meinen ersten King zuende gelesen (“Sie” aka “Misery”) und bin total begeistert. Erstmal ist aber was anderes dran um “runter zu kommen”. ES, steht jetzt aber auf jeden Fall auf meiner Leseliste!
Musashi von Eiji Yoshikawa mit über 1100 Seiten ,das hab ich mit 15 gelesen und war trotz der vielen Seiten schnell durch ,aber die ganzen japanischen Namen waren schon schwierig,aber tolles Buch
Der Herr der Ringe und Die Tore der Welt habe ich auch schon gelesen. Aber auch der erste Band von Follett, Die Säulen der Erde hatte über 1000 Seiten. Das Licht der Welt von Daniel Wolf hat die tausend auch überschritten und Der Drachenbeinthron habe ich auch gelesen. Also dicke Bücher schrecken mich eigentlich nicht. Zumal die genannten alle spannend waren.
Ein richtiger Ziegelstein war das: Helen Hooven Santmyer, “…und Damen des Clubs” Diana Verlag 1986.
Ein Roman um 6 junge Frauen, die nach ihrer Collegezeit einen Club gegründet haben und deren Lebens-und Familiengeschichte miteinander verflochten blieb. Die Geschichte setzt 1868 ein und endet in den 30iger Jahren des 20. Jahrhunderts. Die Autorin begann mit den Vorarbeiten schon 1920 während ihrer Arbeit als Sekretärin einer Frauenrechtsbewegung. Im hohen Alter hat sie dann den Roman vollendet. Das Buch umfasst unglaubliche 1680 Seiten. Nach dem Lesen hatte ich eine Sehnenscheidenentzündung.
Bei mir was es “Der Schwarm” von Frank Schätzing und ich habe es nie bereut- ein einmalig gutes Buch!
Bei mir war es auch von Schätzing, aber das Buch “Limit” mit 1328 Seiten! Sehr gutes Buch!
Unendlicher Spaß von David Foster Wallace
1648 Seiten
Die Highland-Saga von Diana Gabaldon. Das waren die dicksten Bücher, die ich je gelesen habe und die sind so spannend, daß ich jedes innerhalb von ein paar Tagen geschafft habe.
Ich denke, eines der ersten Bücher mit vielen Seiten war “vom Winde verweht”. Die drei “Herr der Ringe” fallen mir noch ein. Einige von Gabaldon.
Dann habe ich natürlich alle Bücher von Ken Follett gelesen, von denen ich mir einige habe teilen lassen, weil ich sie nicht in der Hand halten konnte. Das gleiche geschah mit Frank Schätzings “Schwarm” und einigen anderen von ihm. Früher lieh ich mir in der Stadtbücherei bewusst dicke Bücher aus, damit ich bei einem guten Buch “mehr davon hatte” :-). Ich habe bestimmt viele vergessen, hier aufzuführen. Heute lese ich auch gerne auf dem e-book-reader.
“Seelen”, Sturz der Titanen", “Kinder der Freiheit”, “Winter der Welt” und noch so einige mehr.
Wie hast Du das denn gemacht? Hast Du etwa das Buch auseinandergeschnitten!? Aber es stimmt schon, für das gemütliche Lesen vor allem im Bett sind diese Schinken nicht so geeignet…
Hab schon geantwortet aber bestimmt nicht richtig.also nochmal.
Ich hatte damals meine zweitausend und mehr Bücher umfassende Bibliothek wegen Umzugs aufgelöst und wollte keine Bücher mehr sammeln.
Aber es gab natürlich immer noch Bücher, die ich lesen wollte, und wenn die zu schwer für meine wehen Hände waren, habe ich die tatsächlich in der Mitte teilen und sie dann neu einschweißen.lassen. Das tat mir als Bücherwurm auch weh.
Heute schau ich, wie schwer ein Buch ist. Ist es zu schwer, kauf ich das E-Book.
Wenn ich mich nicht täusche , dann war das damals vor ca. 40 Jahren
"Der Shogun " von James Clavell , mit 1.225 Seiten .
Dicht gefolgt von ,
"Vom Winde verweht " von Magaret Mitchell mit 1.119 Seiten
Beide Bücher sind ca. 40 Jahre alt und stehen in der Vitrine , bei meinen anderen Lieblingsbüchern .